Mutters Freundin

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Mutters Freundin

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Kastor Aldebaran

„Nun, was denkst du. Hast du den Wunsch diesen Körper zu haben, ihn zu spüren, deine Haut mit meiner verbinden, dich mit mir zu vereinen?“, flüsterte sie mir zu und ich war wie in einem Traum gefangen. Zuvor hatte ich Tante Crista nicht als Frau gesehen, sie war die Freundin meiner Mutter, nichts mehr. Jetzt war es vollkommen anders. Sie war für mich zu etwas anderem geworden, eine lockende Verführung, eine Weiblichkeit, die ich haben musste. Mein Gehirn war ausgeschaltet, als ich mich entkleidete, dabei mein Ziel nicht aus den Augen ließ. Die Natur hatte die Regierung übernommen, ließ mir keine Alternative übrig.

Es dauerte nicht lange, bis ich nackt und mit steifem Schwanz vor ihr stand, wobei es mich nicht störte, im Gegenteil, ich war stolz darauf mich ihr präsentieren zu können, ihr zu zeigen, wie männlich ich war. Crista betrachtete mich ausgiebig und ich sonnte mich in ihrer Bewunderung, besonders lange bleib ihr Blick auf meiner Körpermitte kleben, ein schmales Lächeln machte sich breit.

„Wie ein Baum, stark und dick, die Natur hat an dir viel Freude gehabt, als sie dich ausstattete!“, gab Crista von sich, hob ihre Oberkörper an und drehte sich auf der Liege, setzte sich vor mir hin.
„Komm näher, gib mir die Freude, dich zu genießen!“, flüsterte sie mir zu und ich trat auf sie zu, stand keinen halben Meter vor ihr weg.

Sofort griff sie zu, nicht wie ich es gedacht hatte. Ihre Hände fuhren um mich herum, legten sich auf meine Backen, kneteten sie sanft durch.

„Genauso wie ich es mir gedacht habe, vielleicht besser. Wirklich schön. Wann bekommt eine Frau, wie ich, schon so was geboten!“, sinnierte sie vor sich hin, beugte sich vor, und bevor ich etwas machen konnte, schob sie sich meinen Schwanz in den Mund. Meine empfindliche Eichel wurde heiß und nass umfangen, tauchte tief hinein. Ich schrie vor Überraschung auf, starrte herunter und konnte sehen, wie sich ihre grell bemalten Lippen mehrmals über meinen Stamm schoben, ihn dabei stark reizte.

Bevor es zu spät war, ließ sie von mir ab, hob ihren Kopf und grinste mich von unten herauf an.

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