Nachdem die etwas Ältere mit dem Pferdeschwanz gegangen ist, stehen auf einmal zwei junge Mädchen neben seiner Matte und starren Alexander an. Die eine kennt er schon, es ist die, die ihn von unten herauf angesehen hat, als seine Nachtgefährtin ihn gleich nach dem Aufwachen geritten hat. Ihre Mandelaugen, die ihn eigentlich recht freundlich ansehen, fallen ihm auch diesmal besonders auf. Mit ihrer niedlichen Ponyfrisur gefällt sie ihm recht gut. Auch alles andere, was er von ihr sieht, als sie nun so nahe bei ihm steht, ist sehr ansehnlich. Unter dem kurzen Röckchen kann Alex dichtes schwarzes gekräuseltes Haar sehen. Schließlich steht sie fast direkt über ihm. Am liebsten würde er die Hand ausstrecken und darüber streichen, aber erstens sind seine Hände immer noch festgebunden und zweitens macht man dies wohl nicht bei einer fremden jungen Dame, noch dazu, wenn diese bewaffnet ist.
Auch das zweite junge Mädchen, das mit heraufgekommen ist und ihn wie ein Ausstellungsstück besichtigt, ist eine Schönheit. Sie ist wie die Mandeläugige ebenfalls barbusig, ihre Haut ist von einem gleichmäßigen goldbraunen Teint, ihre Haare sind schulterlang, auch glänzend schwarz, ihre Augen sind dunkel, aber groß mit langen Wimpern, sie trägt auch ein kurzes Lederröckchen, ist allerdings völlig barfuß. Bewaffnet ist sie wie die andere mit einem Dolch, ebenfalls mit Bogen und Pfeilen sowie einer kleinen Doppelaxt in ihrer rechten Hand.
Die Mandeläugige beugt sich zu ihm hinunter und fährt mit ihrer Handfläche über seine Brust bis zu seinem Bauch und reibt dabei sein auf seinem Körper trocknendes Sperma in die Haut und in ihre Handfläche ein. Dann schaut sie sich ihre Handfläche sehr genau an und riecht daran, um sie schließlich an ihrem Oberschenkel abzutrocknen.
Seine schöne Beischläferin, immer noch in ihrer ganzen nackten Pracht, bittet die Bewaffneten, zur Seite zu rücken, sodass sie sich neben ihn hocken kann.
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