Jedenfalls scheint es am Rande des Schmerzes zu sein. Sie verdreht ihre Augen und ihr Japsen geht in ein tiefen Stöhnen aus dem Inneren ihres Körpers über. Ich packe ihren Kopf und stülpe ihn wieder über meinen Schwanz.
Plötzlich blitzt in der Hand des Polizisten der Gummiknuppel auf der an seinem Gürtel hing und er steckt in ihr parallel in die Fotze. Jetzt fickt er mit seinem Schwanz ihren Anus und mit dem Gummiknüppel ihre Möse. Seine Stöße werden immer heftiger und ich bekomme schon Angst, dass das Auto umkippt.
Von ihrem Gesicht tropft der Schweiß und Wangen glühen Feuerrot. In diesem Moment kocht in mir die Eifersucht hoch. Was für eine Schlampe denke ich. Sie hat nicht einmal protestiert, als ich von ihr verlangt habe, dass sie ihren Arsch aus dem Fenster hängen soll. Sie hat es schnurstracks getan.
Ich nehme ihren Kopf in meine linke Hand und halte ihn fest, so dass sie mir in die Augen schauen muss.
„Mit den Worten „Was bist Du für eine verfickte Schlampe.“ haue ich ihr mit meiner rechten Hand links und rechts eine herunter. Es knallt heftig und ich kann sehen wie meine Ohrfeigen sich wie eine Welle durch ihren ganzen Körper ausbreiten. Es scheint ihr Spass zu machen, denn sie lacht tief und geil auf. „Peng“ knallt es, den ich habe ihr dafür noch eine gescheuert. Mit einer tiefen kehligen Schrei kommt es ihr und ihr ganzer Körper zuckt und kontrahiert. Und so melkt sie auch den Schwanz des Arschfickers durch, der mit Gebrüll seinen Samen in ihren Anus spritzt.
Sie haucht mit verdrehten Augen „Kondom?“ und ich stecke meinen Kopf wieder aus dem Fenster. „So war das nicht gemeint!“ rufe ich „Habe sie gar kein Kondom benutzt?“
Der Hauptwachtmeister brummt „Alles kein Problem!“ und drückt ihren Arsch etwas herunter, atmet tief aus und setzt seinen Lippen an ihr Arschloch. Mit einem hörbaren Geräusch saugt er sein ganzes Sperma heraus und wischt sich anschließend den Mund zufrieden ab.
Er zeiht seine Hose hoch, schiebt ihren Arsch wieder zurück ins Auto und meldet sich bei seinem Revier wieder an.
Mit dem Worten „Ihr fahrt jetzt gefälligst nach Hause“ verabschiedet er sich von uns.
Sie rückt sich ihr Kleid zurück und schnallt sich an.
„Und jetzt?“ fragt sie mich.
„Und jetzt fahren wir zu Dir und es gibt noch einen stinknormalen Gute-Nacht-Fick sage ich und verpacke meinen immer noch steifen Schwanz in meiner Jeans.
„So mache wir es:“ sagt sie, richtet sich ihre Haare und startet mit einem beherzten Dreh des Zündschlüssels das Auto.
Nach der Disco
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