Nach der Uni

Ich fühlte mich wie elektrisiert, meine Müdigkeit verflog. Keine zehn Minuten später tippte ich am Laptop meine Bewerbung zusammen und versandte sie anschließend per E-Mail. Dann klappte ich den Laptop zu und ging ins Bad unter die heiße Dusche. Während das Wasser in langen Tropfen über meine Haare und meinen Körper lief, schloss ich die Augen. Ich träumte mich in die Sonne, stellte mir das warme Kribbeln auf der Haut vor, den Geruch nach Sand, Sonnencreme und dazu Meeresrauschen. Herrlich! Ich merkte, wie meine Schultern sich entspannten und nach unten sanken, ich seufzte. Dann rieb ich meinen Körper mit Duschgel ein, ließ dabei die Hände über den Brüsten kreisen, wanderte weiter Richtung Bauchnabel.
Ich öffnete meine Augen, betrachtete lächelnd den Schaum, der sich seinen Weg nach unten bahnte. An den Hüften vorbei, über meine Schenkel und natürlich durch mein kurzes Schamhaar. Der Anblick erregte mich, ich begann, mich sanft selbst zu streicheln. Das laufende Wasser hatte mittlerweile den Schaum weggespült, ich fuhr über meine nasse Haut. Ich will mehr, dachte ich, aber nicht hier. Ich drehte kurz entschlossen den Duschhahn zu, schnappte mir ein großes Badetuch und wickelte mich darin ein. Dann huschte ich über den Flur in mein Zimmer, schloss hinter mir ab und machte das warme Licht an. Ich stellte mich vor den großen Kleiderschrank, der zwei Spiegeltüren hatte, ließ das Handtuch fallen und betrachtete mich von oben bis unten.
Meine Haare waren braun und kurz, das stand mir am besten. Wassertropfen suchten ihren Weg über die Schlüsselbeine, vernetzten sich zu längeren Tropfen und liefen zu meinen Brüsten. Die waren fest und rund. Eine jede eine gute Handvoll und meiner Meinung nach genau richtig, mit sehr empfindlichen Brustwarzen. Ich streichelte beide liebevoll, nahm sie zwischen die Finger und drückte leicht zu. Dabei beobachtete ich mich im Spiegel, sah meinen erregten Blick, spürte den wohligen Schauer, der sich von den Brüsten aus durch meinen Oberkörper zog.