Nach der Uni

Das Werk - Teil 1

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Solveig Raun

Dann hob ich das Handtuch vom Boden auf und begann, ganz langsam die nasse Haut am Bauch in kreisenden Bewegungen wegzureiben. Wanderte tiefer zu den Schenkeln. Trocknete den rechten Oberschenkel ab und beobachtete mich wieder im Spiegel. Wiederholte das Ganze am linken Oberschenkel, dann waren Po und Rückenpartie dran. Dabei drehte ich mich seitlich, damit ich weiter mein Spiegelbild sehen konnte.
Als ich mich zu Ende abgetrocknet hatte, tauschte ich das Handtuch gegen eine weiche Decke und breitete sie auf dem Boden direkt vor dem Schrank aus. Ein breites Kissen nahm ich dazu, ehe ich mich mit dem Rücken auf beides legte, in Blickrichtung zum Schrank.
Meine Füße stellte ich seitlich und spreizte weit die Schenkel, brachte das Kissen in die richtige Position. Da die Spiegelfläche bis zum Boden reichte, konnte ich alles sehen. Meine geöffneten Schamlippen, das feuchte Glitzern darauf, den kurzen Streifen Schamhaar über dem Venushügel und natürlich meine Perle.
Meine rechte Hand wanderte fast automatisch direkt zwischen meine Schenkel, berührte die Innenseiten und strich mit dem Handrücken darüber. Hier war ich besonders empfindsam. Wanderte weiter zu den Schamlippen, spielte mit den Fingern daran, zog sie lang, knetete sie vorsichtig, öffnete und schloss sie abwechselnd. Mein Blick ruhte im Spiegel. Ich nahm die Feuchtigkeit wahr, meine Erregung, hörte meinen Atem, der schneller wurde. Nahm die linke Hand dazu, strich mit den Fingern über die kleinen Schamlippen und drang langsam mit dem Mittelfinger in mich ein. Schob ihn langsam voran, gleichzeitig massierte meine andere Hand weiter.
Ich spreizte Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand, schob sie höher, bis der Handballen auf dem Venushügel lag.

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