Nach der Uni

Das Werk - Teil 1

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Solveig Raun

Meine Perle befand sich jetzt genau zwischen den beiden gespreizten Fingern: Mit sanftem Druck rieb ich sie auf und abwärts, ohne die Perle direkt zu berühren. Ich änderte mein Tempo, starrte in den Spiegel, sah meine linke Hand in meiner Muschi, hörte, wie sie vor Feuchtigkeit schmatzende Geräusche von sich gab, sobald ich den Finger stärker bewegte. Wie geil. Gleichzeitig spürte ich an der anderen Hand, dass mich die Reibung unheimlich erregte. Meine Schamlippen pulsierten, sie wurden größer, nahmen eine dunklere Farbe an. Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund, kam mir eine Liedzeile in den Kopf. In meiner Muschi machte sich ein wohliges Kribbeln breit, ich wusste, was das bedeutete. Ganz langsam zog ich den Finger der linken Hand heraus, führte ihn zum Mund und schmeckte mich selbst. Leicht säuerlich, das Beste. Mit nichts vergleichbar oder fast.
Wenn sich beide Säfte beim Sex mischen und man den Schwanz danach ableckt und beide zusammen schmeckt.
Mein Atem beschleunigte sich bei dem Gedanken an einen harten Schwanz. Ich nahm den Mittelfinger aus dem Mund, jetzt noch feuchter. Ich drehte mich leicht auf die Seite, begann mit dem Finger an meiner Rosette zu spielen. Spürte kurz den Widerstand, ehe ich behutsam in mein Poloch glitt. Stück für Stück, bis er bis zum Anschlag drinsteckte. Meine rechte Hand löste sich vom Venushügel, tauschte mit der Spitze des Zeigefingers, die nun mit Druck direkt über der Perle im Uhrzeigersinn kreiste. Erst langsam, dann schneller. Gleichzeitig bewegte ich den Finger im Po vorsichtig hin und her. Die Spannung baute sich auf, ich fühlte, wie sich die Muskeln in meiner Muschi zusammenzogen. Hart wurden, immer mehr bis zum Maximum. Spürte den Druck am Poloch, das Pulsieren über der Perle, hob automatisch mein Becken etwas an. Meine Muschi zog sich rhythmisch zusammen, meine Rosette auch. Gab mich dem Wahnsinn hin. Ließ es über mich kommen, entlud mich mit einem tiefen, kehligen Stöhnen.
Als die Anspannung etwas nachgelassen hatte, nahm ich meinen Finger aus dem Poloch, legte meine rechte Hand im Ganzen auf meinen Venushügel und betrachtete mich und mein Werk zufrieden im Spiegel.

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