Dieser eher zärtliche Popovoll gefiel Ina, was sich in ihrem feuchter werdenden Höschen manifestierte. Zwar zog ihr Paul bald den Slip ab, doch das änderte nichts an ihren schönen Gefühlen. Inas Popo färbte sich nicht nur langsam, er wurde auch deutlich wärmer. Paul versohlte sie so, wie er es bei einem ungezogenen Schulmädchen getan hätte. Ina keuchte, als er auf genau diese Weise, mit ihr redete. „Siehst du Ina, so kriegen es die vorlauten Mädchen! Immer schön auf den nackten Popo: so, so und so …oh ja, das spürt meine Ina nun, weil ihr Hintern immer heißer wird. Jetzt zeige ich dir aber gleich, wie es zugeht, wenn eine Schülerin etwas Schlimmeres angestellt hat. Dafür werde ich mir nun das Paddle holen!“
Ina wälzte sich nervös auf Pauls Knien herum. Sie ahnte, dass dies eine zwar lehrreiche aber auch sehr schmerzliche Lektion werden könnte! Paul presste seine linke Hand auf ihren unteren Rücken, ehe er mit dem Paddle ausholte. Die ersten drei Hiebe fielen auf Inas prall gespannten Hosenboden, der sofort in Bewegung geriet. Es brannte höllisch, da Paul ziemlich feste draufhaute. Ina biss sich auf die Lippen, als er ihr nun auch noch das Höschen raubte. Paul genoss es, Inas herrlichen Arsch bloßzulegen, der ja schon eine satte Röte aufwies. Er zog ihre Knicker bis in die Kniekehlen, so dass Ina Blum von den Hüften abwärts völlig nackt vor ihm lag. Nun folgte der zweite Teil seiner Ansprache: „Jetzt möchte ich dir demonstrieren, was ich für eine unangemessene Züchtigung halten würde. Beiß die Zähne zusammen, denn ich werde dir jetzt weh tun müssen! So, wie du es bei den siamesischen Zwillingen und den zwei Jungs getan hast. Voila, es geht gleich los Mademoiselle Blum.“
Nun wurde es Ina unheimlich. Pauls Erläuterungen zum Thema Povoll gingen doch in eine sehr praxisbezogene Richtung, die einer Lehrerinnenkehrseite sehr gefährlich werden konnten.
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