Seinen Povoll verschwieg er der Mama, die sich riesig über die Spaghetti mit Hackfleischsoße freute, die Rebekka vorbereitet hatte. Während die Mama mit ihrem jüngsten Filius am Esstisch saß, fiel Rebekka dem Liebsten um den Hals. Tim wunderte sich nicht, da er Bekkas impulsive Art zu lieben gelernt hatte. Er legte seine Hand auf ihren runden Po, drückte gegen die Sitzfläche ihres Jeansrocks. Rebekka kuschelte sich an seine Brust, flüsterte leise zu ihm:
„Kannst du mir den Po hauen, Tim? Ich bin ein ungezogenes Mädchen gewesen…“ Tim nickte nur.
Er war alleine an diesem Abend, da seine Eltern ins Theater gegangen waren. Tim zog Bekka in sein Zimmer, das er vorsichtshalber abschloss. Tim wollte mal etwas anders machen, weshalb er seinen rechten Fuß auf einen Klapptritt stellte. Rebekka grinste, da sie ahnte, was ihr Freund damit bezweckte. Bekka machte eine kleine Verbeugung vor Tim, wobei sie ihre rechte Hand ausstreckte. Tim musste lachen, weil sie nun fast wie Marie-Antoinette wirkte. Sein Mädchen beugte sich mit dem Bauch voran über sein erhobenes Knie, reckte ihm keck ihre Kehrseite entgegen. Tim schürzte Rebekkas Rock, legte ihren weißen Höschenboden frei. Er stand auf schneeweiße Baumwollhöschen. Tim hatte es Bekka mit einem feuerroten Gesicht gestanden. Bekka fand es süß, weswegen sie sich gleich mal zwei Fünfer-Packs gekauft hatte. Tim atmete schwer, als er ins prall gespannte Höschen griff. In absoluter Zeitlupengeschwindigkeit zupfte er Bekkas Slip abwärts, genoss dabei das Schauspiel ihres zu entblößenden Hinterteils. Als der Popo nackt war, fuhr er ihr zwischen die Beine, wo er ein paarungsbereites Fötzchen vorfand. Aber zuerst musste Bekka den Popo vollkriegen!
Tim versohlte sie kurz aber sehr effektiv. Er machte es so, wie es sich Bekka erträumt hatte. Als ihr strammer Arsch an zwei flammende Bälle gemahnte, hielt er den richtigen Zeitpunkt für gekommen.
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