Gleichzeitig spürte sie aber an ihrem Oberschenkel seine Härte, die er gegen sie drückte.
Unglaublich vorsichtig und zart begann Lewin ihren Kitzler zu stimulieren. Was war das nur für ein Mann?
Taleas Erregung stieg erneut ins unermessliche!
Schon wollte sie Lewin zeigen, dass sie erwacht war, als er sich plötzlich über ihre Schenkel hockte. Das alles machte er so vorsichtig und langsam, weil er wohl immer noch annahm, dass sie schlief.
Sie spürte wie er mit seinem steifen Schwanz, den er in der Hand hielt, nach ihrem Eingang suchte und schließlich fand!
Zentimeter für Zentimeter drang er in sie ein und als er ihre Tiefe erreicht hatte, stützte er sich neben ihrem Oberkörper ab und begann sie bedächtig zu ficken.
Jetzt konnte Talea nicht mehr so tun, als wenn sie schlief.
Um seinen Schwanz noch tiefer in sich zu spüren, hob sie ihren Hintern etwas an und machte ein Hohlkreuz, gleichzeitig stöhnte sie etwas lauter.
Lewin reagierte sofort, er beugte sich vor und küsste ihren Nacken und fragte sie dann: „Ist es so erträglich für dich?“
Talea keuchte ein, „Ja!“ ins Kissen. Dann drehte sie ihren Kopf auf die Seite und meinte: „Bitte hör nicht auf! Ich habe noch nie solchen Sex gehabt, wie mit dir. So schnell wirst du mich nicht wieder los! Ich wünsche mir morgen früh zwei Meter Schnee vor der Haustür, damit du mich noch öfter so lieben kannst und ich hier nie wieder weg muss.“
Die Enge in ihrem Liebeskanal brachte Lewin fast um den Verstand. Er richtete sich wieder auf, umfasste ihren runden Po mit beiden Händen und schob seinen Schwanz mit größter Willensanstrengung weiterhin bedächtig in ihrer Vagina hin und her.
Er wollte sie mitnehmen und ihr erneut einen Orgasmus schenken. Er ahnte ja nicht, dass Talea sein Tun schon von Anfang an bemerkt hatte und dementsprechend geil war. So kam es, dass Lewin sie immer schneller fickte, weil ihr sexy Hintern ihn unglaublich anmachte und Talea im gleichen Moment ihren Orgasmus hatte als er von seinen Entladungen erfasst wurde.
Später, als sie ermattet, aber selig im Bett lagen und ihren Empfindungen nachhingen, kam Lewin plötzlich der Satz seiner Mutter in den Sinn, den sie ihm am Abend mit auf den Weg gegeben hatte:
„Such nicht nach der Liebe, sie findet dich von selber!“
Wie recht seine Mutter doch hatte!
Nach Weihnachten
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