Nachbarin

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Paul Magallas

So liegen sie auf dem Bett: Links und Rechts ein Mann. Wer der Mittelpunkt ist, ist keine Frage. Am Anfang wird noch etwas geflachst und geschnattert, dann verstummen die Worte und Finger und Münder übernehmen das Kommando. Nachdem sein Kollege ihre eine Brust freigelegt hat, macht er es ihm auf seiner Seite nach. Herrliche Brüste sind das. Sie ziehen ihn an. Er betastet die Brust auf seiner Seite. Sie holt seinen Kopf näher und drückt seinen Mund auf ihren Nippel. Er beginnt zu lecken, zu züngeln. Sie fährt mit ihrer Hand über seine Brust nach unten, über den Bauch, steuert seinen Slip an. Zunächst ist sie mit seiner Hinterseite beschäftigt. Unter dem Hosenbund schlüpft sie hinein und seine Po-Falte nach unten. Sie knetet seine Backen, greift von hinten durch nach vorne. Dann stößt sie ihn leicht von sich, um von vorne besser an seinen Kleinen zu kommen. Sie fackelt nicht lange und schiebt den Slip aus dem Weg. Nun hat sie freie Bahn, um seinen wachsenden Kleinen mit der Hand zu verwöhnen. Aus dem Augenwinkel sieht er, dass sie den Schwanz des Kollegen in der Hand hält und nach allen Regeln wichst. Sie bewegt sich und nimmt abwechselnd die Schwänze in den Mund. Die Frau ist geil. Sie verändert immer wieder die Position, um genussvoll das zu tun, wonach sie Lust hat. Sie dirigiert die beiden Männer so, dass einer schließlich in sie eindringen kann, während sie dem anderen weiter einen Blow Job beschert. Sie dreht sich um und geht in den Vierfüßler-Stand. Während der eine ihr schmatzend Rosette, Damm und Mitte bearbeitet, hängt der andere unter ihr an ihren Nippeln. Laute der Lust und Genießens mischen sich. Sie hält sich nicht zurück, was die beiden nur noch mehr anfeuert.
Alle Variationen spielen sie durch.
„Jetzt will ich doppelgefickt werden“ haucht sie mehr als gesprochen. Die beiden verständigen sich über Blicke. Er legt sich auf den Rücken und sie besteigt ihn. Zunächst ist sie zu wild, so dass der andere immer wieder an ihrer Rosette abrutscht. Als sie realisiert, dass jemand vor ihrem Hintereingang wartet, hält sie still und lässt ihn nur zu gern eintreten. Der stößt zu. Sie wird lauter, bewegt sich in den Hüften und beginnt jetzt einen wilden Ritt. Der hinten soll alles geben, dem unter sich will sie seine Milch entlocken. Lust, nichts als reine Lust packt alle Drei. Der Abend wird lang und die Nacht kurz. Als er gegen morgen wach wird, liegen sie nackt und ineinander verknotet auf dem Bett. Irgendwann löst er sich und entwindet sich ihren Armen. Sie hat die Augen geschlossen, als sie flüstert: „Auf geile Nahbarschaft!“

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