Die Nachbarin

Geschichten vom Anfang der Träume

70 12-20 Minuten 0 Kommentare
Die Nachbarin

Die Nachbarin

Stayhungry

Sie glitt von der Werkbank, stellte sich mich etwas wackeligen Beinen wieder auf wie zu Beginn mit gerecktem Po und wollte sein Glied an ihren Anus führen, doch ihn zog es nochmals nach unten, an ihre Rosette. Er liebkoste sie züngelnd, bis sie sich entspannte, weicher wurde und er schließlich mit verhärteter Zunge in sie eindringen konnte. Ihr Unterleib reckte sich seiner Zunge entgegen, ihr Anus glitt förmlich über sie und er stimulierte sie, bis sie ihn in sich bat. Er rieb sich mit etwas Gleitmittel ein, setzte sein Glied an ihren Künstlereingang und schob es langsam in sie. In ihrem Gesicht zuckte der Schmerz, und ihr Stöhnen paarte sich mit leisem Wimmern. Trotz der lustvoll herbeigeführten Entspannung weitete sein Glied ihren Muskel doch mehr als das, was sie bisher wohl erfahren hatte. Sein bestürzter Blick fragte wortlos, ob er sie wieder verlassen sollte, doch über die Schulter zurück schüttelte sie nur heftig den Kopf und hauchte: bleib, fick mich!

Vorsichtig, langsam den Rhythmus steigernd, drang er weit in sie hinein. Ihr Anus zuckte zwischen lustvoller entspannender Hingabe und erregter verengender Anspannung. Er zog sich aus ihrer Tiefe zurück und ließ ihren Muskel den Kranz seiner Eichel umfangen, massieren, bis sie mit der linken Hand nach hinten fasste, in seine Backe krallte und ihn wieder Richtung ihres Körpers drängte, während sie ihre rechte Hand an ihre Perle führte. Mit spitzen Fingern rieb sie sich dem Höhepunkt entgegen und sein Eindringen und Herausziehen holte weiter aus, beschleunigte sich langsam, aber stetig. Immer schneller kreisten ihre Finger auf ihrer Klitoris und mit jammerndem Keuchen kam sie, ein Beben schüttelte ihren Körper, jeder Muskel war kraftvoll angespannt und ebenso kraftvoll hielt er sie über Brüsten und Bauch umfangen. Er stieß hart in sie, schnell, schmerzvoll. Ermattend hing sie nun in seinen Armen, er drückte ihren Oberkörper nach vorne, packte sie mit beiden Händen an der Beuge ihrer Hüften. Ihr stoßweise heiser gehauchtes ja, ja, ja bestätigte ihn in seiner Zügellosigkeit. Sein Schambein klatschte hart zwischen ihre Backen und schließlich ergoß er sich in mehreren, schnell aufeinander folgenden Spitzern in ihren After.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 24022

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben