Er wich wieder zurück, um sie zu betrachten. Nachdem der letzte Schwall langsam versiegt war, drehte sie sich um, hockte sich auf die Werkbank, zog die weit gespreizten Beine nach oben. Er riß sich die Kleider vom Leib und umschlag sie. Wild, fordernd kämpften endlich ihre Zungen um die Vorherrschaft, gierig biß er sich an ihrem Hals nach unten, mit letzten Rest von Verstand darauf bedacht, keine Spuren unter ihrer Haut zu hinterlassen. Er saugte wild an ihren Nippeln, doch das war nur ein Moment, denn er konnte nicht anders, sein Mund musste an ihr schmutziges, erregtes Geschlecht, leckend, saugend, die Zunge weit in sie drückend, forderte er, was sie wortlos gefordert hatte, ihren Geschmack, den Geschmack ihrer Erregung vereint mit demjenigen des Beweises der Lossagung von allen Hemmnissen anerzogenen Ekels. Dann richtete er sich abrupt wieder auf und stieß in sie. So feucht wie sie war, brauchte es kein langsames Hinarbeiten auf die Penetration. Er stieß und stieß und stieß und stieß und mit jedem Stoß keuchte sie verhalten. Sie gab sich vollends hin, nichts in ihr verlangte noch, selbst den Rhythmus zu bestimmen, schon gar nicht, ihn zu mäßigen in seiner Wildheit, seiner Härte, seiner Gier. Weit, weit spreizte sie ihre Schenkel, damit nichts die Wucht seiner Lust abmildern konnte, alles, alles wollte sie tief in sich spüren.
Nicht einspritzen, keuchte sie, nicht einspritzen! Er hielt inne, denn an einen Schutz hatte er gar nicht gedacht. Oh nein, er wollte nicht Hand an sich legen nicht in diesem Moment nach dem wunderschönen in-ihr-Seins! Doch er wollte ihr entsprechen und zog sich schnell sich aus ihr, stand heftig atmend vor ihr, seinen Kopf an ihren Hals gepreßt. So sehr hoffte er, sie würde sich seiner annehmen, ihn in ihren Mund spritzen lassen. Aber sie blickte nur hinab auf sein hartes, steil aufragendes Glied, fasste es nicht an. Sie zögerte, setzte an, schwieg, ihr Blick verfinsterte sich, sie schien mit sich um etwas zu ringen, holte tief Lust, um es dann doch auszusprechen, zu hauchen: Fick mich in den Arsch!
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