Er wirkte so natürlich, dass Christine sich an seiner Gegenwart nicht störte. Sie streifte ihre Hose ab. "Ich hätte da noch ein passendes Oberteil." Tom streckte ihr ein ärmelloses T-Shirt entgegen. "Naja - nicht schlecht." Langsam knöpfte Christine ihre Bluse auf. Aus den Lautsprechern drang Shakira: "Suerte". "Du hast bestimmt sehr schwere Brüste", äusserte Tom verständnisvoll, "darf ich mal?" Er öffnete ihren Stütz-BH und streifte ihr die Träger über die Schultern ab. Er stand direkt hinter Christine und legte beide Hände auf ihren befreiten Busen. Sanft drängte er seinen Unterleib an sie und bewegte langsam die Hüften. Wollte er sie verführen? Christine atmete schwer. Waren sie wirklich allein im Laden? Tom begann ihre Brüste zu massieren; mit kreisenden Bewegungen reizte er ihre angeschwollenen Brustwarzen. Dann glitt er ruhig und langsam ihrem Oberkörper entlang und machte sich an ihrem Höschen zu schaffen. Christine betrachtete sein Gesicht im Spiegel. Er hatte die Augen geschlossen. Dann fiel ihr Slip zu Boden und sie war nackt, nackt in der ganzen Schönheit einer schwangeren Frau. Tom machte sich an seiner Gürtelschnalle zu schaffen; wenig später fühlte Christine sein nacktes Glied an ihrem Hintern. "Bück Dich noch mal, so, wie vorhin", wies er sie an und ertastete vorsichtig ihre Öffnung. Er beobachtete Christines Reaktion sehr genau. Sie schien halb weggetreten vor Erregung. Ihre baumelnden Brüste waren für Tom eine Augenweide. "Wie Wackelpudding". Das dachte er aber nur. Er streichelte ihre Schultern, die Oberarme, kitzelte ihre Handinnenflächen. Shakira sang noch immer. "Du brauchst nicht so vorsichtig zu sein", hörte er Christine plötzlich sagen, "schwanger weden kann ich ja nicht mehr". Das war für Tom das Zeichen. Christine hatte ihm grünes Licht gegeben. Ohne Eile drang er in sie ein und tat das, was Christine von ihrem Mann in den letzten Monaten so schmerzlich vermisst hatte. Mit beiden Händen stützte er ihren Bauch und stiess in sie, wieder und wieder. Christine stöhnte. Toms Nähe tat ihr gut. Sie genoss seine erfahrenen lässigen Bewegungen, wohl wissend, dass dies das erste und letzte Mal war, dass sie sich einen Seitensprung gönnte. Bald war sie Mutter, und danach sind solche Spielchen unmoralisch...
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