Nachbetrachtung

Manchmal kommt es anders als erwartet

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Jo Diarist

Ich ergebe mich ihrer Sehnsucht und bringe sie zu einem weiteren heftigen Abgang.


Danach stopfe ich Lilly meine Decke unter den Po, knie mich zwischen ihre Schenkel und setze mein Glied an den empfangsbereiten Eingang. Das Becken drückt sich mir entgegen und meine Eichel dringt ein. Weiter soll es gehen, doch ich weiche der fordernden Bewegung aus.
Nur dieser kleine Teil meines Schwanzes steckt in ihr und doch fühlt es sich unglaublich intensiv an.
Heiß, zuckend, voller Fäden ziehender Feuchtigkeit ist ihre Mitte.
Ich beobachte den sich unter den heftigen Atemzügen hebenden Brustkorb meiner Frau. Sehe das Zucken ihrer Lippen. Weiß, dass sie sich selbst zwingt, nicht um ein tieferes Eindringen zu betteln und drücke meinen Daumen auf ihren Klit.
Ein Aufbäumen und sich meinen Harten einverleiben ist die Reaktion darauf. Ein tiefer dumpfer Laut entweicht ihrem Brustkorb und sie scheint fast weggetreten.
Lilly sackt zurück und ich folge der Bewegung nicht. Mein Schwanz verlässt die Fäden ziehende Grotte. Zuckend steht er wenige Zentimeter darüber und möchte zurück in das Reich der Lust.
Ich gestatte mir das nicht. Auch wenn meine Wünsche dem Entgegenstehen und Lillys unwilliges Gebaren es fordert.
Erneut drücke ich nur die Eichel hinein, und als Lilly der Bewegung entgegen kommen will weiche ich zurück. Endlich hat sie mein Ansinnen verstanden und verharrt unter missmutigem Wimmern.
Mein Daumen drückt wieder die empfindlichste Stelle ihres Schoßes. Das Becken möchte sich mir auch diesmal entgegendrücken, das kann ich spüren, doch es geschieht nicht. Zitternd verharrt Lillys Körper in dieser Position. Seufzend lässt sie es geschehen, dass ich mit ihrem Kitzler spiele, bis sie der nächste Höhepunkt findet.
Ihr Becken zuckt. Mein Glied fährt nur wenig ein und aus. Kaum zu glauben, dass es reicht, um auch mich über den Berg zu bringen.
Ich kann dumpf mein eigenes leises Grunzen hören, verliere die Körperspannung und lasse mich auf Lilly sinken. Mein Schwanz dringt dabei gänzlich ein und gibt ihr zuckend meinen Samen.

Stille, nur durchbrochen von unser beider heftigen Atem. Obwohl wir keinen heftigen Akt hatten, kleben unsere Körper schweißnass aneinander.
Lilly streift sich den Schal ab, blinzelt mich an und haucht:
„Ich liebe dich.“

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