Nachbetrachtung

Manchmal kommt es anders als erwartet

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Jo Diarist

Meinen Hand gleitet ihren Hals und die Schulter entlang. Der Atem wird heftiger und ich muss sie einfach küssen.
Nur kurz währt dieser Kuss, denn als ihre fordernde Zunge meine Lippen berührt weiche ich zurück.
„Oohhr nein“, jammert sie auf.
„Still, oder ich muss dir den Mund stopfen!“, erwidere ich gebieterisch.
Ich kann sehen, wie es in ihr arbeitet. Wie sie sich zwingen muss, nicht um einen weiteren intensiven Kuss zu betteln und dieses Spiel gefällt mir immer mehr.
Macht auszuüben ohne Lilly zu verletzen, nur der Intensität des Liebesspiels wegen, beginnt mir zu gefallen. Es steigert meine eigene Erregung gewaltig. So sehr, dass ich am liebsten gleich über sie herfallen möchte.
Ich muss mir selbst Zwang antun, um dem Wunsch nicht nachzugeben, was zu einem Dominoeffekt wird.
Lange verwöhne ich Lillys Körper mit sanften Berührungen. Erst spät beziehe ich ihre Brustwarzen und ihre Scham mit ein. Die Gänsehaut gibt es nicht mehr. Dafür strahlt mir eine große Hitze entgegen.
Schweigend läuft alles ab. Nur Stöhnen, Wimmern und Jauchzen erfüllt den Raum. Als meine Zunge endlich in ihren heißen Schoss eintaucht, drückt Lilly mir ihr Becken entgegen und das leichte Zucken des Körpers verrät den Orgasmus, der sie überrollt. Die Feuchtigkeit ihrer Mitte ist ungekannt.
Und dieser Geruch ... Dieser Frauliche herbe Duft, der mir in die Nase steigt ...
Erneut tauche ich ein in die Oase der Lust. Zuckendes Fleisch empfängt meine Lippen. Die Zunge drückt sich tief in die auslaufende Höhle und Lillys Hände legen sich auf meinen Kopf.
Fest presst sie ihn in ihren Schoss. Vergessen ist das Spiel der Macht.

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