Nachsitzen bei Madame

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Nachsitzen bei Madame

Nachsitzen bei Madame

Andreas

„Gibt es noch jemanden, der nicht blitzblank rasiert ist? Eine, die mehr zu bieten hat, als nur einen schmalen Strich? Wenn ja, darf sie gerne nach vorne treten und es uns zeigen!“

Ich verhalte mich so unauffällig, wie möglich. Die Sache ist mir etwas peinlich, warum auch immer. Keine meldet sich, so dass ich fürchte die Einzige zu sein. Antonia, dieses Luder, reckt ihren Finger. Madame Pétard ruft sie umgehend auf. Sie verpetzt mich, weiß ja, wie behaart ich dort unten bin. Madame lacht, als sie mein verdutztes Gesicht sieht. Ich muss an die Tafel, ob ich will oder nicht. Die anderen Mädchen setzen sich wieder auf ihre Plätze, während ich nun vor der Lehrerin stehe. Diesmal legt sie selbst Hand an, zieht mir den Rock bis über den Bauch. Dort darf ich ihn festhalten, damit er nicht rutscht, wenn sie mir das Höschen abzieht. Ein Raunen geht durch die Klasse, als mein Bär seine Höhle verlässt. Dichte, braune Locken verbergen meine Spalte, bilden ein haariges Dreieck der Lust. Plötzlich kommt Karla zurück, sichtlich erlöst von dem schrecklichen Druck. Unsicher sieht sie sich um, will sich schnell in die Bankreihe flüchten. Madame hält sie auf. Sie muss neben mir stehen bleiben. Madame Pétard erläutert warum:

„Karla, Du bist das genaue Gegenteil von Charlotte! Zeig Deinen Kameradinnen, was ich damit meine. Hoch mit dem Röckchen, aber flott!“

Schon wieder steht die Arme im Mittelpunkt, tut was von ihr verlangt wird. Zu unserem Erstaunen gibt es keinen Slip zu sehen. Karlas puterrote Backen lassen ahnen warum! Madame geht nicht näher auf das Malheur ihres Lieblings ein, die uns so brav ihre rosigen Lippen zeigt. Sauber rasiert hat sie sich. Nicht ein einziges Härchen findet sich auf ihrem Hügel. Ich habe die leise Ahnung, dass mein Wildwuchs Madame nicht sonderlich gut gefällt. Sie rümpft leicht die Nase, als wir ihr unsere Kehrseiten zuwenden müssen. Ich kann mir denken, was sie stört! Zwischen meinen Popobacken kringeln sich einzelne Löckchen, während Karlas doppelter Mond blank polierten Billardkugeln gleicht. Wir bekommen beide einen herzhaften Klaps, der uns sagt, dass Madame uns wieder von vorn sehen will. Sie geht in die Hocke, schiebt uns je einen Finger ins Loch. Ich sehe, dass sich Tautropfen in meinem Urwald sammeln, während Karlas Feuchte andere Wege findet. Die Labien glänzen, als wären sie mit Lip-Gloss behandelt. Was bei mir nur zu ahnen ist, gibt Klara gerne preis. Madame zieht die Finger heraus, die von uns benetzt sind. Sie schließt die Augen, riecht genießerisch daran.

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