Nur ich und Karla sind übrig, und natürlich Madame Pétard. Sie fordert mich umgehend auf in die erste Reihe zu wechseln, damit ich mich neben Karla setzen kann. Madame findet es angemessen, dass ich meinen Slip ausziehe. Karla trägt schließlich auch keinen mehr! Ich heb meinen Po an, damit ich aus dem Höschen steigen kann. Madame nimmt es gleich in Empfang. Nun sitz ich auch mit blankem Popo auf der Schulbank, komme mir leidlich erwachsen vor. Klara wird ins Bad geschickt, um einige Dinge zu holen. Sie bringt eine Haarschere, Rasierschaum samt Pinsel und dazugehörigen Klingen. Zuletzt muss sie heißes Wasser in ein großes Glas füllen. Die Utensilien liegen auf dem Lehrerpult bereit. Madame winkt mich zu sich, erklärt mir den weiteren Verlauf:
„Klara zieht Dir den Rock aus. Dann legst Du Dich schön auf die Bank, öffnest dabei die Beine. Bleib einfach ruhig, Charlie, dann kann nichts passieren!“
Dass sie mich zum ersten Mal Charlie nennt, beruhigt mich sehr. Sie sieht mich sehr liebevoll an. Kann es sein, dass ihr nicht nur Karla besonders gefällt? Die öffnet den Zipper an meinem Hintern, müht sich den knallengen Rock runter zu kriegen. Sie schafft es, überwindet meinen dicken Popo. Wie befohlen lege ich mich zurecht, harre der Dinge, die auf mich warten. Klara rührt Schaum an, indes Madame zur Schere greift. Sie beginnt mit dem Gröbsten, schlägt eine erste Schneise in meinen Busch. Locke um Locke fällt ihrer Schere zum Opfer, die unermüdlich an mir schnippelt. Überall liegen braune Haare, die stetig zu Boden fallen. Langsam kommen meine Schamlippen ans Licht, die das Fell fast ganz verdeckt hat. Ich merke nun, dass Madame einen Kahlschlag geplant hat, da sie immer weiter schneidet. Bald ist nichts mehr übrig für ihre Schere und sie muss zum Rasierer greifen. Karla taucht den Pinsel in den Schaum. Sie verteilt ihn großzügig auf meinem Kätzchen, das eben ihr Winterfell verloren hat. Ich finde langsam Gefallen an dieser Prozedur, spreize die Beine bis es weh tut.
Madame Pétard führt den Einwegrasierer gekonnt. Sie fängt mit der Außenseite meiner Vulva an, die sie ringsherum von den Härchen befreit. Letztlich säubert sie die empfindlicheren Stellen, rasiert sorgfältig den Eingang meiner Spalte. Zwischenzeitlich hat sie den dritten Rasierer verbraucht, da bei mir so viel wucherte. Noch ist sie nicht ganz zufrieden! Klara muss mir die Beine hochheben, die ich auf ihren Schultern ablegen darf. Meine Pobacken sind geöffnet, denn auch dort wird Madame für Ordnung sorgen. Sie schiebt sich zwischen Klara und mich, muss in die Hocke gehen, um meine Pospalte einseifen zu können. Die Klinge gleitet sanft über die Innenseite meiner Backen, um auch wirklich jedes Haar zu erwischen. Am Schluss zupft sie mir ein paar besonders Widerspenstige mit der Pinzette. Dann darf ich diese entwürdigende Stellung verlassen, und mich wieder auf meinen vier Buchstaben niederlassen. Klara gibt mir einen anerkennenden Kuss auf die geröteten Wangen. Ich wette, dass sie weiß, wie ich mich fühle. Madame Pétard schließt sich ihr an, widmet sich meiner anderen Seite. Dann aber ruft wieder die Pflicht! Mit Besen und Kehrblech bewaffnet säubern Klara und ich das Klassenzimmer. Wir sind wie Zwillinge, unsere Muschis zum Verwechseln ähnlich! Madame sieht uns zufrieden zu. Was für wohlerzogene Mädchen sie doch hat. Sie ist sehr stolz auf uns. Ihr verschmitztes Lächeln verrät es!
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