Nachsitzen bei Madame

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Nachsitzen bei Madame

Nachsitzen bei Madame

Andreas

Seit etwas mehr als zwei Monaten besuche ich diese Privatschule. Der Unterricht beginnt täglich um 14 Uhr, ausgenommen Freitag, denn da gibt es Einzelstunden. Zum Glück arbeite ich halbtags, habe daher den ganzen Nachmittag für mich. Heute ist Donnerstag, der letzte Schultag der Woche, und ich freue mich sehr auf ihn. Madame Pétards Lehrinstitut ist nur Frauen vorbehalten, männliche Schüler sucht man vergebens. Der Begriff Lehrinstitut ist leicht irreführend, da es in ihm nur eine einzige Klasse gibt: Madame Pétards Mädchenklasse.

Ich betrete das alte Gebäude, trage meine Schultasche unter dem Arm. Ich renne die Stiegen hoch, da ich zu spät bin. Es dreht sich gerademal um fünf Minuten, aber Madame nimmt es sehr genau mit der Zeit. Daher nehme ich zwei Stufen zugleich, jogge regelrecht die Treppe hinauf. Ich muss erst Luft holen, als ich schnaufend vor der Tür zum Klassenzimmer stehe. Mit etwas schlechtem Gewissen trete ich ein. Meine Klassenkameradinnen sitzen schon in der Bankreihe, sind alle bereits umgezogen. Madame Pétard sieht mich missbilligend an, zeigt mit dem Finger auf die Uhr an der Wand.
„Schon wieder zu spät, Charlotte! Du weißt doch genau, dass ich Unpünktlichkeit verabscheue. Zieh Deine Schuluniform an und beeile Dich dabei! Auf geht’s, Frollein, wir haben nicht ewig Zeit!“

Schnell husche ich in den angrenzenden Ankleideraum. In Rekordzeit schäle ich mich aus Jeans und Sweatie, laufe im Slip zu meinem Fach. Rock und dazu gehörige Bluse hängen akkurat auf einem Kleiderbügel. Ich schnappe die Sachen, zu denen auch BH und Höschen gehören. Nicht zu vergessen die Kniestrümpfe, die zu den College-Schuhen passen. Der Rock ist sehr eng! Ich muss den Bauch einziehen, um den hinteren Reißverschluss schließen zu können. Ich schau kurz in den Spiegel, frag mich ob mein Po dicker geworden ist? Ist auch egal, ich habe es eilig, schlüpfe rasch in die Bluse. Mit rotem Gesicht stehe ich wieder vor der Klasse, beeile mich meinen Platz einzunehmen.

Antonia empfängt mich mit einem breiten Grinsen. Sie weiß, was Madame mir beim letzten Mal angedroht hat. Sollte ich wieder zu spät kommen, wäre Nachsitzen angesagt! Eine ungewöhnliche Maßnahme für eine Frau Mitte zwanzig, aber so sind die Regeln an dieser Schule. Unserer Lehrerin widerspricht keine! Wozu auch, sind wir doch alle freiwillig hier?! Dieses spezielle Institut legt seinen Schwerpunkt auf jene Fachgebiete, die anderswo kaum eine Rolle spielen. Oder kennen Sie eine Lehranstalt, die weibliche Sexualität fördert? Nein, das denke ich mir! Wenn dieses Thema überhaupt auf dem Lehrplan steht, was ich bezweifle, dient es nur dazu männliche Überlegenheit zu zementieren. Antonia stupst mich in die Seite, flüstert mir zu: „Sieh mal unauffällig zu Klara. Madame hat ihr vor Schulbeginn ein Klistier verabreicht. Suse hat es mir erzählt. Die war dabei!“

Ich bin ein bisschen schockiert, als sie mir diese Neuigkeit mitteilt. Trotzdem schau ich in Klaras Richtung. Sie sitzt mit verzweifelter Miene auf ihrem Stuhl, zappelt unruhig darauf herum. Sie hebt ihren Finger, wie es hier üblich ist, wenn man sich melden will. Madame Pétard übersieht sie, liest weiter aus Anais Nins bekanntem Werk vor: `Das Delta der Venus` ist hier Pflichtlektüre, wie anderswo `Wilhelm Tell`! Klara wedelt immer wilder mit ihrem Finger, kann nicht mehr sitzen bleiben. Einige der Mädchen kichern gehässig, machen sich über sie lustig. Madame reicht ein strafender Blick, um für Ruhe zu sorgen. Sie wendet sich nun an Klara: „Was ist denn mit Dir, dass Du so eifrig streckst?“ Klaras Wangen glühen vor Scham, als sie sich erklärt: „Madame…ich muss unbedingt nach draußen…Sie verstehen doch sicher…Ich kann nicht länger….“ Das in Not geratene Mädchen tut mir leid, wie sie mit zusammen gekniffenen Pobacken vor ihrer Bank steht. Jetzt presst sie noch ihre rechte Hand auf die Sitzfläche des kurzen Rocks, verdeutlicht damit den Ernst ihrer Lage.

Madame mustert die bildschöne Brünette, deutet dann gönnerhaft zum Umkleideraum.
„Dann lauf halt los. Wenn so ein großes Mädchen nicht mal bis zur Pause warten kann!“
Klara errötet noch mehr, als sie Richtung Tür rennt. Sie läuft etwas komisch, den misslichen Umständen geschuldet. Hektisch drückt sie die Türklinke runter, witscht wie der Blitz durch den offenen Spalt! Ich hoffe, dass sie es rechtzeitig schafft das angrenzende, kleine Bad zu erreichen. Madame sieht ihr kopfschüttelnd hinterher, schließt dann die Tür, welche Klara aufgelassen hat. Als ob sich nichts ereignet hätte, beginnt sie weiter zu lesen. Es handelt sich um die Stelle, an der Bijou ihre Schambehaarung verliert. Der Baske rasiert sie, während andere Männer sie fest halten. Ich errege mich bei der Vorstellung, und auch die Anderen hören gebannt zu. Als die Passage zu Ende ist, fragt Madame, wie es bei uns dort unten aussieht? Einige Finger schießen nach oben, während ich ruhig sitzen bleibe. Ich habe mich lange nicht mehr rasiert, weil ich es zeitraubend und unnötig finde. Mein voller Busch gedeiht seitdem prächtig. Viele Männer mögen ihn, weil er Weiblichkeit ausstrahlt und zudem ein Geheimnis verbirgt.

Madame Pétard lässt diejenigen, die sich meldeten, vor die Klasse treten. Es sind drei Frauen, die nun allesamt den Rock heben müssen. Die Höschen zieht Madame eigenhändig herunter, da sie so etwas mit viel Liebe zelebriert. Wir bekommen drei unterschiedliche Deltas zu sehen, die allesamt so gut wie haarlos sind. Es sind die üblichen schmalen Streifen, wenn überhaupt etwas Flaum übrig geblieben ist. Eine hat sich ein Hitler-Bärtchen stehen lassen, was hoffentlich nicht ihrer Gesinnung entspricht. Die Art, wie sie darüber Scherze macht, zerstreut meine leise Befürchtung. Nachdem Madame jedes Pfläumchen aufs Genaueste inspiziert hat, stellt sie eine neue Frage in den Raum:

„Gibt es noch jemanden, der nicht blitzblank rasiert ist? Eine, die mehr zu bieten hat, als nur einen schmalen Strich? Wenn ja, darf sie gerne nach vorne treten und es uns zeigen!“

Ich verhalte mich so unauffällig, wie möglich. Die Sache ist mir etwas peinlich, warum auch immer. Keine meldet sich, so dass ich fürchte die Einzige zu sein. Antonia, dieses Luder, reckt ihren Finger. Madame Pétard ruft sie umgehend auf. Sie verpetzt mich, weiß ja, wie behaart ich dort unten bin. Madame lacht, als sie mein verdutztes Gesicht sieht. Ich muss an die Tafel, ob ich will oder nicht. Die anderen Mädchen setzen sich wieder auf ihre Plätze, während ich nun vor der Lehrerin stehe. Diesmal legt sie selbst Hand an, zieht mir den Rock bis über den Bauch. Dort darf ich ihn festhalten, damit er nicht rutscht, wenn sie mir das Höschen abzieht. Ein Raunen geht durch die Klasse, als mein Bär seine Höhle verlässt. Dichte, braune Locken verbergen meine Spalte, bilden ein haariges Dreieck der Lust. Plötzlich kommt Karla zurück, sichtlich erlöst von dem schrecklichen Druck. Unsicher sieht sie sich um, will sich schnell in die Bankreihe flüchten. Madame hält sie auf. Sie muss neben mir stehen bleiben. Madame Pétard erläutert warum:

„Karla, Du bist das genaue Gegenteil von Charlotte! Zeig Deinen Kameradinnen, was ich damit meine. Hoch mit dem Röckchen, aber flott!“

Schon wieder steht die Arme im Mittelpunkt, tut was von ihr verlangt wird. Zu unserem Erstaunen gibt es keinen Slip zu sehen. Karlas puterrote Backen lassen ahnen warum! Madame geht nicht näher auf das Malheur ihres Lieblings ein, die uns so brav ihre rosigen Lippen zeigt. Sauber rasiert hat sie sich. Nicht ein einziges Härchen findet sich auf ihrem Hügel. Ich habe die leise Ahnung, dass mein Wildwuchs Madame nicht sonderlich gut gefällt. Sie rümpft leicht die Nase, als wir ihr unsere Kehrseiten zuwenden müssen. Ich kann mir denken, was sie stört! Zwischen meinen Popobacken kringeln sich einzelne Löckchen, während Karlas doppelter Mond blank polierten Billardkugeln gleicht. Wir bekommen beide einen herzhaften Klaps, der uns sagt, dass Madame uns wieder von vorn sehen will. Sie geht in die Hocke, schiebt uns je einen Finger ins Loch. Ich sehe, dass sich Tautropfen in meinem Urwald sammeln, während Karlas Feuchte andere Wege findet. Die Labien glänzen, als wären sie mit Lip-Gloss behandelt. Was bei mir nur zu ahnen ist, gibt Klara gerne preis. Madame zieht die Finger heraus, die von uns benetzt sind. Sie schließt die Augen, riecht genießerisch daran.

„Oh la la, Mademoiselles! Ihr schmeckt beide sehr gut, wirklich lecker. Dennoch gibt es einen Tadel und er gilt Dir, Charlotte! Dieser Wildwuchs verunstaltet Dein reizendes Pfläumchen. Ich möchte so etwas nicht sehen, sage Dir deshalb: Der Busch muss weg!“

Ich blicke bedröppelt zu Boden, schäme mich entsetzlich. Karla hingegen scheint froh zu sein, dass sich nun alles auf mich konzentriert. Ich traue mich nicht meinen Rock über die Blöße zu ziehen, obwohl ich das am liebsten tun würde. Alle starren mich an, oder vielmehr meinen dichten Pelz! Endlich durchbricht Madames Stimme die unangenehme Stille.

„Charlotte, Du wirst gleich nach Unterrichtsende zum Nachsitzen hier bleiben! Es wäre ja gelacht, wenn aus Dir nicht ein adrettes Mädchen wird. So ein hübsches Ding sollte nicht wie ein zottliger Bär herumlaufen!“

Kaum dass sie die Standpauke beendet hat, legt sie verschwörerisch den Arm um Karla.

„Du bleibst ebenfalls hier! Ich brauche Dich als meine Assistentin!“ Karla macht einen gekonnten Knicks, ohne dabei den Rocksaum loszulassen. Sie scheint sich zu freuen, wohingegen bei mir die Skepsis überwiegt. Endlich schickt uns Madame auf unsere Plätze. Ich bringe sofort den Rock in Ordnung, ziehe eilig den Slip nach oben. Antonia knufft mich, worauf ich sie anfahre: „Danke dass Du mir einen Friseurtermin verschafft hast! Wirklich nett von Dir!!“ Sie lächelt unschuldig, greift unter meinen Rock. „Na ja, es ist schon etwas unübersichtlich hier unten…“ Ich muss lachen, weil sie ja Recht hat. Sie durchdringt den Dschungel ohne Machete, schlüpft lautlos in den dunkelsten Teil. Madame erläutert gerade die wichtigsten Etappen im Leben der Schriftstellerin, erzählt von deren Affäre mit Henry Miller. Ich lasse mich lieber hier und heute befingern, unter der Schulbank vor allen versteckt. Gerade als ich am Kommen bin, läutet es. Heute scheint nicht mein Tag zu sein. Antonia schenkt mir ein bedauerndes Grinsen, bevor sie mit den anderen das Zimmer verlässt.

Nur ich und Karla sind übrig, und natürlich Madame Pétard. Sie fordert mich umgehend auf in die erste Reihe zu wechseln, damit ich mich neben Karla setzen kann. Madame findet es angemessen, dass ich meinen Slip ausziehe. Karla trägt schließlich auch keinen mehr! Ich heb meinen Po an, damit ich aus dem Höschen steigen kann. Madame nimmt es gleich in Empfang. Nun sitz ich auch mit blankem Popo auf der Schulbank, komme mir leidlich erwachsen vor. Klara wird ins Bad geschickt, um einige Dinge zu holen. Sie bringt eine Haarschere, Rasierschaum samt Pinsel und dazugehörigen Klingen. Zuletzt muss sie heißes Wasser in ein großes Glas füllen. Die Utensilien liegen auf dem Lehrerpult bereit. Madame winkt mich zu sich, erklärt mir den weiteren Verlauf:

„Klara zieht Dir den Rock aus. Dann legst Du Dich schön auf die Bank, öffnest dabei die Beine. Bleib einfach ruhig, Charlie, dann kann nichts passieren!“

Dass sie mich zum ersten Mal Charlie nennt, beruhigt mich sehr. Sie sieht mich sehr liebevoll an. Kann es sein, dass ihr nicht nur Karla besonders gefällt? Die öffnet den Zipper an meinem Hintern, müht sich den knallengen Rock runter zu kriegen. Sie schafft es, überwindet meinen dicken Popo. Wie befohlen lege ich mich zurecht, harre der Dinge, die auf mich warten. Klara rührt Schaum an, indes Madame zur Schere greift. Sie beginnt mit dem Gröbsten, schlägt eine erste Schneise in meinen Busch. Locke um Locke fällt ihrer Schere zum Opfer, die unermüdlich an mir schnippelt. Überall liegen braune Haare, die stetig zu Boden fallen. Langsam kommen meine Schamlippen ans Licht, die das Fell fast ganz verdeckt hat. Ich merke nun, dass Madame einen Kahlschlag geplant hat, da sie immer weiter schneidet. Bald ist nichts mehr übrig für ihre Schere und sie muss zum Rasierer greifen. Karla taucht den Pinsel in den Schaum. Sie verteilt ihn großzügig auf meinem Kätzchen, das eben ihr Winterfell verloren hat. Ich finde langsam Gefallen an dieser Prozedur, spreize die Beine bis es weh tut.

Madame Pétard führt den Einwegrasierer gekonnt. Sie fängt mit der Außenseite meiner Vulva an, die sie ringsherum von den Härchen befreit. Letztlich säubert sie die empfindlicheren Stellen, rasiert sorgfältig den Eingang meiner Spalte. Zwischenzeitlich hat sie den dritten Rasierer verbraucht, da bei mir so viel wucherte. Noch ist sie nicht ganz zufrieden! Klara muss mir die Beine hochheben, die ich auf ihren Schultern ablegen darf. Meine Pobacken sind geöffnet, denn auch dort wird Madame für Ordnung sorgen. Sie schiebt sich zwischen Klara und mich, muss in die Hocke gehen, um meine Pospalte einseifen zu können. Die Klinge gleitet sanft über die Innenseite meiner Backen, um auch wirklich jedes Haar zu erwischen. Am Schluss zupft sie mir ein paar besonders Widerspenstige mit der Pinzette. Dann darf ich diese entwürdigende Stellung verlassen, und mich wieder auf meinen vier Buchstaben niederlassen. Klara gibt mir einen anerkennenden Kuss auf die geröteten Wangen. Ich wette, dass sie weiß, wie ich mich fühle. Madame Pétard schließt sich ihr an, widmet sich meiner anderen Seite. Dann aber ruft wieder die Pflicht! Mit Besen und Kehrblech bewaffnet säubern Klara und ich das Klassenzimmer. Wir sind wie Zwillinge, unsere Muschis zum Verwechseln ähnlich! Madame sieht uns zufrieden zu. Was für wohlerzogene Mädchen sie doch hat. Sie ist sehr stolz auf uns. Ihr verschmitztes Lächeln verrät es!

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