Nacht im Hotel

Tinas Geschichte - Teil 17

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Stayhungry


Das hörte sich für mich fast wie eine Liebeserklärung an, aber etwas fehlte mir. Komm! hauchte ich! Komm, bespritz mich! Ich beugte mich zu ihm, fasste ihn bei der Hand und zog ihn ans Bett. Ich öffnete seine Hose, fummelte sein erigiertes Glied heraus und begann sanft zu massieren. K. rang mit sich und verlor den Kampf gegen sich sehr schnell. Er schob die Hosen runter bis zu den Knöcheln, kniete sich über mich und begann mit kräftigem Griff zu wichsen. Dabei sah er mir ruhig tief in die Augen. Oh Gott, hätte ich diesen harten Prügel jetzt gerne in mir gehabt, aber ich hielt mich zurück. Nur seine Hoden kraulte ich sanft, seinen Schwanz lutschte ich nicht. Mit all der angestauten Erregung, die ich mit meinen Reizen in ihm herbei gereizt hatte, dauerte es nur einige wenige Augenblicke und er kam mit einer gewaltigen Ladung. Mehrere klebrige Stränge seines Spermas, das ich früher doch so gerne geschluckt hatte, spritzten auf meine Brüste, meinen Bauch, meinen Schoß. Ohne Triumph, aber mit tiefer Genugtuung verrieb ich es auf meiner Haut und zwischen meinen Schenkeln, leckte ein wenig an meinen Fingern und lachte ihn an. Schlimm? fragte ich. Nein, schüttelte er lächelnd den Kopf. Es war sehr schön, auf dir zu kommen. Aber er packte sich gleich wieder ein und lag nun angezogen neben mir auf dem Bett.

Ich griff zum Glas, schnupperte am Bouquet des Weines und prostete ihm zu: Auf die Liebe! Auf die Hoffnung! antwortete er in das Klingen der Gläser hinein. Der Wein ist vortrefflich, lobte K., du hast wirklich Geschmack! Er hielt inne.

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