Sie genoss es sichtbar, ihn in sich aufzunehmen. Sie warf ihren Kopf vor und zurück, ihr Mund war weit aufgerissen und ihre Augen funkelten ihn an. Endlich hatte sie ihn ganz aufgenommen und saß ganz ruhig auf ihm. Ihre Arme hatte sie nach hinten genommen. Mit einer Hand stützte sie sich auf seinem Bein ab, mit der anderen hielt sie sich Cockpitumrandung fest. Sie machte einen Hohlrücken und er konnte sehen, wie ihre steif gewordenen Brustspitzen durch die dünne Seide stießen. Dann, fast unmerklich, begann sie ihren Unterleib vor und zurück zu bewegen.
Er konnte sich vor Erregung beinahe nicht mehr halten. Sein Stab wurde immer praller und er fühlte wie sich die Lava zur Eruption versammelte. Sie stoppte kurz ihre Bewegungen um sich dann in schnellem Rhythmus ihren erlösenden Orgasmus zu verschaffen. Jetzt konnte sie ein leises Stöhnen auch nicht mehr unterdrücken. Er fühlte den feuchten Strom ihres Saftes, der ihn in ihrem Inneren heiß umfloss und konnte nun auch nicht mehr. Er drücke seinen Unterleib ganz dicht an sie heran, drang noch etwas tiefer ein und spürte, wie sich seine Ladung stoßweise in sie ergoss. Was für eine Erleichterung! Sie erhob sich und legte sich wieder auf ihn. Seinen ermatteten Schwanz legte sie sich direkt zwischen ihre Schamlippen und klemmte ihn dort ein.
Ihr Atem ging immer noch stoßweise als sie begann, ihn ganz zärtlich zu küssen. Sie kuschelte sich an ihn und unter seinem Streicheln schlief sie wieder ein. Er hielt sie weiter in seinen Armen und fuhr ihr mit seinen Fingern sanft über den Rücken. Es verging über eine Stunde, bis er nicht mehr konnte. Er musste sich endlich wieder bewegen und seine Knochen und Muskeln sortieren.
Mit einem Kuss weckte er sie auf und löste sich von ihr. Sie gingen beide nach unten; er nahm sie mit auf seine schmale Koje. Was die anderen am Morgen sagen würden war ihm egal.
Auf diesem Törn haben sie dann noch manche Nacht miteinander verbracht und erstaunlicherweise tat dies der Stimmung keinen Abbruch.
Zum Schluss des Törns nahm ihn ihre Freundin Gabriele in den Arm und flüsterte ihm ins Ohr: »Auch wenn ich gerne an ihrer Stelle gewesen wäre, ich habe es ihr wirklich gegönnt. Danke.«
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