Nächtliches Beilager

Weiberschlucht - Teil 6

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Nächtliches Beilager

Nächtliches Beilager

Franck Sezelli

Er fasst sie an den Hüften und hebt sie auf die Tischplatte, mit dem Po am Rand, und drängt sich zwischen ihre Schenkel. Sie schlingt ihre Beine um seine Hüften und zieht ihn heran, sodass er ganz schnell ihr weit offenes Loch wiederfindet. In dieser Stellung rammelt Alex sie noch eine Weile, bis es auch ihn überkommt und er sich in die liebeshungrige Frau ergießt.

Eloa kommt den ganzen Abend und auch die Nacht nicht wieder. Und Arina scheint dies auch gar nicht zu erwarten, so wie sie sich verhält. Sie bittet Myrina nach dem Fick auf dem Tisch, Essen für das hungrige Paar zu bringen. Beide lassen sich nach der gemeinsamen Anstrengung das gebrachte Fladenbrot gut schmecken.

In der Nacht liegen sie zusammen auf der breiten Schlafstätte. Arina hat auf jedwede Fesselung oder Fixierung von Alex verzichtet. Beide wissen, dass der Eingang der Pfahlhütte bewacht ist. Sie nimmt ihm sogar die Halsfessel ab, damit er sich nicht im Schlaf aus Versehen erwürgt. Vor dem Einschlafen, nach einer gegenseitigen freudvollen erneuten Erkundung ihrer Körper, steigt Arina auf den auf dem Rücken liegenden Alex und reitet ihn lustvoll, bis sie sich beide erschöpft im Liebesrausch verlieren.

Am Morgen wacht Alexander davon auf, dass sich Arina interessiert mit seiner Morgenlatte beschäftigt. Kurzerhand wälzt er sich auf ihren weichen Körper, sie empfängt ihn mit weit geöffneten Schenkeln, und er taucht tief in sie ein.

Als Eloa die Treppe hochkommt, haben sich die beiden gerade voneinander gelöst. Alexanders wieder weich gewordener Schwanz glänzt von Arinas Säften. Arina ist aufgestanden und geht ihrer Schwester entgegen. Aus ihrer Schnecke läuft ein weißlicher schleimiger Faden den Oberschenkel herab. Eloa und Arina umarmen sich zur Begrüßung, während Alex etwas verwirrt und wohl auch ein wenig verlegen die Situation beobachtet. Da er keinerlei Missstimmung zwischen den Mädchen bemerkt, kommt er zu dem Schluss, dass es hier wohl so etwas Vergleichbares wie das Recht der ersten Nacht für die Schwester gibt. Anders kann er sich das Verhalten der beiden jungen Frauen ihm gegenüber nicht erklären, nachdem er gestern erst in großer Runde zum Gatten von Eloa gemacht worden war. Zumindest zum offiziellen Begatter, was bei Naturvölkern sicher auf das Gleiche hinausläuft.

Eloa kommt zu ihm, gibt ihm einen Kuss, erst auf die Wange, dann auch noch zärtlich auf den Mund und legt ihm dann wieder das verflixte Halsband an. Er wird von den beiden Schwestern zu der ihm von gestern bekannten kleinen Badestelle am Fluss geführt, wo er diesmal von beiden gleichzeitig gründlich gewaschen wird. Natürlich bleibt die deutlich sichtbare Erregung bei ihm nicht aus. Auf dem Rückweg machen sich die Schwestern den Spaß, ihn abwechselnd an seinem steifen Schwanz hinter sich her zu führen, während die andere zur Vorsicht hinter ihm läuft und die Lederschlaufe hält.

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