Die Nachtschicht war pünktlich

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Die Nachtschicht war pünktlich

Die Nachtschicht war pünktlich

Anita Isiris

21:25 Uhr: Ich betrat leise Adriano Enzos Zimmer. Mir bot sich ein wunderschönes Bild: Der Vollmond beschien das dichte schwarze Haar des Vollblutitalieners, der auf dem Bauch lag. Tamara sass an seiner Seite und massierte seine Schultermuskulatur mit einer Inbrunst, die mich berührte. Aus den Kissen war ein wohliges Knurren zu hören. Sie machte ihre Sache gut. Jedes Mal, wenn sie sich nach vorn bewegte, war ihr Rücken frei, und ich betrachtete versonnen den Ansatz von Tamaras Pospalte. Sie hatte mein Kommen nicht bemerkt, und ich wollte sie nicht erschrecken. Ich trat an die andere Seite des Betts. Enzo blinzelte mir zu und räkelte sich Tamara entgegen. Ich hatte den Eindruck, dass die beiden ineinander verschmolzen und dass ich hier Teilhaberin einer sehr sinnlichen Szene war. “Hast Du seinen Bauch und seine Brust schon massiert?” fragte ich mit ernstem Unterton. „N… nein“, sagte Tamara unsicher. „Herr Enzo, Sie können sich jetzt umdrehen”, sagte ich sanft. „Due bellissime ragazze“, flüsterte dieser versonnen, “ma guardate questa bellissima luna!” Als er auf dem Rücken lag, war seine Erektion nicht zu übersehen. Er trug einen knappen roten Slip, und an seinem Bauch zeichneten sich Muskeln ab. “Ich zeig’s Dir, Tamara”, sagte ich ruhig, “reich mir mal die Lotion rüber”. Ausgiebig rieb ich meine Hände ein und trug die warme Lotion auf seinem Bauch auf.

21:40 Uhr: Ich ignorierte Enzos Erektion, so gut es ging, und massierte seine Brust. Tatenlos stand Tamara auf der andern Bettseite, ihre Eifersucht war schon fast physisch spürbar. In diesem Moment ergriff Adriano Enzo Tamaras Hand und drückte sie leicht. Er zog das Mädchen an sich und küsste sie auf die Stirn. Ich nutzte die Gunst der Sekunde und berührte Adriano Enzos Penis. Dann schob ich seinen Slip beiseite und befreite den grössten und prallsten Prügel, der mir in meinem 27jährigen Leben je begegnet war. Enzos Hoden war rasiert; der Mann war äusserst attraktiv und folgte dem aktuellen Trend. Von Tamara war nichts zu hören; die beiden waren in einem innigen Zungenkuss versunken.

21:45 Uhr: Ich beschäftigte mich intensiv mit Adriano Enzos Glied und liess seiner Stange meine ganze Fraulichkeit angedeihen. Ich leckte, neckte, kitzelte und saugte, so gut ich es verstand, und ich massierte unaufhörlich seinen Hoden.

21:50 Uhr: Enzo hatte es geschafft, Tamaras Kasak vorne aufzuknöpfen und ihr T-Shirt sowie den BH hochzuschieben. Wie ein kleiner Junge lutschte er an ihren steifen dunklen Pfirsichkernnippeln. Ich schob meine Linke unter Tamaras Hintern und befühlte ihren Schritt. Wir sagten alle drei kein Wort und gaben uns unserer heissen Lust hin. Der Mond verstärkte die Romantik, und ich saugte Enzos Glied tief in mich hinein. Je stärker ich saugte, desto intensiver nuckelte der Süditaliener an Tamaras prallen Nippeln. Sie drückte ihre Schenkel zusammen und hielt so meine Hand fest.

21:55 Uhr: Ich konnte Tamaras Schamlippen sehr gut fühlen. Sie war ganz feucht da unten, und ich wusste, dass wir jetzt alles mit ihr hätten tun können, der Enzo und ich.

22:00 Uhr: “Hallo, wo seid Ihr denn?” vernahm ich Inges Stimme draussen im Korridor. Die Nachtschicht war pünktlich.

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