„Ah, ich merke schon, der Patient benötigt seine Medizin.“
Lächelnd schlug sie die Decke zurück.
„Sie sagen ja gar nichts.“, bemerkte sie und sah ihn aus ihren wunderschönen Mandelaugen forschend an. „Ich glaube, ich werde die Dosis heute etwas erhöhen.“
Ehe Kevin den Sinn ihrer Worte begriff, hatte Chisato den Kasack abgestreift und die Haarspange gelöst. Entgeistert starrte er die Nachtschwester an. Ihr tiefschwarzes, glattes Haar umrahmte das Oval ihres Gesichts und verstärkte den ohnehin exotischen Eindruck ihrer Erscheinung. Ihr blütenweiser BH, der ihren Brüsten eine spitze Form verlieh, stand in reizvollem Kontrast zu ihrem fernöstlichen Teint.
Chisatos aufreizender Aufzug löste bei Kevin auf der Stelle einen gewaltigen Hormonschub aus. Noch bevor sie die Pyjamahose auch nur berührt hatte, stemmte sein kapitaler Ständer den Stoff wie ein Zeltdach nach oben. Sie zog die Shorts nach unten und legte ohne weitere Umstände die Fingerspitzen an den strammen Gesellen, der vor lauter Wiedersehensfreude prompt zu zucken begann.
„Ich grüße dich, mein starker Freund …Hoppla, du freust dich wohl, mich zu sehen?“
Während Chisato den pulsierenden Schaft sanft zu massieren begann, ließ Kevin seine Blicke über den Oberkörper der Japanerin schweifen. Ihre makellose Haut sah so weich und samtig aus, dass er zutiefst bedauerte, sie nicht berühren zu können. Notgedrungen begnügte er sich mit den optischen Erkundungen ihrer Reize. Wie ihre vom BH straff und fest umschlossenen Brüste sich wohl in Natura präsentieren mochten? Am Ziehen in seinen Lenden merkte Kevin, dass Chisatos Fingerfertigkeit bereits ihre Wirkung zu entfalten begann. Sachte glitt ihr Daumen über die empfindlichste Stelle der geschmeidigen Eichel, die durch reichliches Spenden von Ambrosia im Licht der Notbeleuchtung glänzte. An dem senkrecht aufgerichteten Stab pochte eine Ader wie am Bizeps eines Bodybuilders, der für den WM-Titel trainiert.
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