Nun war das Eis gebrochen und die Wünsche klar, und so ignorierten beide die Situation, in der sie sich befanden, und ließen ihren Gefühlen freien Lauf. Ohne länger zu zögern, stand der Student auf, umarmte die Krankenschwester und küsste sie heiß auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss mit voller Inbrunst und so fand auf der durchaus hygienischen und antiseptischen Krankenhausstation ein reger Austausch von Millionen Bakterien statt. Natürlich blieb es nicht beim Küssen, es waren schließlich zwei erwachsene Menschen, die unerwartet zueinander und Interesse aneinander gefunden hatten. Er drückte mit den Händen ihre Brüste und fühlte die Rundungen ihres appetitlichen Hinterns. Sie öffnete die Knöpfe seiner Hose, holte seinen Schwanz heraus und begann ihn zärtlich aufzurichten. Während er ihre Bluse ganz öffnete und ihr den BH abstreifte, um seinen primären Wunsch zu erfüllen, zog sie ihm die Hose ein Stück weit nach unten und nahm nun sein Glied in den Mund um erst sanft und dann immer stürmischer daran zu saugen, bis es groß und mächtig, dick und rot, feucht und voller Leben war. Sie spielte mit ihrer Zunge auch mit dem reichhaltigen Beutel des Jungen, der vor Vergnügen stöhnte und mit seinen Händen das feuchte Geheimnis zwischen ihren Schenkeln erkundete. Beide waren heiß und voller Gier. Sie beugte sich über den Tisch, drehte ihm den Rücken und vor allem den Hintern zu. Er schob ihren ziemlich engen Rock mit etwas Mühe über die Hüften und zog ohne Mühe das Höschen bis zu den Kniekehlen hinab. Dann stellte er sich hinter sie, seine Oberschenkel berührten ihre festen Hinterbacken und wieder ohne Mühe steckte sein Glied in ihre weiche, feuchte Möse und vögelte sie voller Wollust. Sie kam ihm entgegen und bewegte ihren Hintern im Rhythmus seiner Stöße.
Er beugte sich noch weiter über sie und seine Hände drückten die pendelnden Brüste und seine Finger spielten mit ihren steifen Brustwarzen. Dann wurden die Stöße härter und schneller und ihre Lust nahm noch mehr zu und sie verlangte mehr und immer mehr. Er tat, was er konnte, ließ die Brüste los und zerrte an ihren Haaren. Obwohl es weh tat und sie laut aufschrie, keuchte sie, er solle weitermachen. Die beiden waren nun auf dem Höhepunkt angelangt und kamen gleichzeitig. Während er konvulsiv ejakulierte, wurde ihr Körper durchflutet, ihre Brüste zitterten und die Hinterbacken bebten. Dann entspannten sich beide und ein paar sanfte Stöße bildeten den Abschluss des erfolgreichen Aktes, bevor er seinen Penis ganz herauszog. Zu seiner Verwunderung verharrte die Frau noch in ihrer gebückten Haltung über dem Tisch und ihre Hand suchte eines der Milchdöschen. Sie zog den Deckel vollends ab und steckte es, mit der Öffnung voran, in ihre Vagina. Auf seinen fragenden Blick hin, sagte sie, dass sie auf diese Weise noch etwas von ihm behalten würde, auch wenn er jetzt gehen müsse. Er war irritierte, sagte aber nichts, schaute nur auf seine Armbanduhr und begann hastig seine Kleider zu richten, es sei in der Tat schon viel Zeit vergangen und man würde ihn sicher vermissen. Auch sie zog sich wieder an, das Döschen an seinem Platz lassend. Dann verabschiedeten sie sich mit einem Küsschen und dem Versprechen, bei einer geeigneten Gelegenheit, die nächtliche Liebe in der Stationsküche zu wiederholen.
Nachtwache
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