Und so sagte sie, zu ihrer eigenen Verwunderung und zum Erstaunen des Jungen, warum nur anschauen, hier sei jetzt nichts mehr los und hierherkomme um diese Zeit auch niemand mehrt und wenn er Lust habe, könne sie ihm zeigen, wie groß der Gefallen sei, den sie ihm schulde.
Nun war das Eis gebrochen und die Wünsche klar, und so ignorierten beide die Situation, in der sie sich befanden, und ließen ihren Gefühlen freien Lauf. Ohne länger zu zögern, stand der Student auf, umarmte die Krankenschwester und küsste sie heiß auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss mit voller Inbrunst und so fand auf der durchaus hygienischen und antiseptischen Krankenhausstation ein reger Austausch von Millionen Bakterien statt. Natürlich blieb es nicht beim Küssen, es waren schließlich zwei erwachsene Menschen, die unerwartet zueinander und Interesse aneinander gefunden hatten. Er drückte mit den Händen ihre Brüste und fühlte die Rundungen ihres appetitlichen Hinterns. Sie öffnete die Knöpfe seiner Hose, holte seinen Schwanz heraus und begann ihn zärtlich aufzurichten. Während er ihre Bluse ganz öffnete und ihr den BH abstreifte, um seinen primären Wunsch zu erfüllen, zog sie ihm die Hose ein Stück weit nach unten und nahm nun sein Glied in den Mund um erst sanft und dann immer stürmischer daran zu saugen, bis es groß und mächtig, dick und rot, feucht und voller Leben war. Sie spielte mit ihrer Zunge auch mit dem reichhaltigen Beutel des Jungen, der vor Vergnügen stöhnte und mit seinen Händen das feuchte Geheimnis zwischen ihren Schenkeln erkundete. Beide waren heiß und voller Gier.
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