Nackt im Brunnen

TIMEA – Die Abenteuer einer geraubten Prinzessin - 9. Teil

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Peter Hu

Mit unwiderstehlichen Lächeln, reichte sie ihm die gebrochene Zange. ...‘O wie sie doch duftete.‘
„Bitte, bitte, ...schmiede die Zange so schnell wie möglich wieder zusammen, bevor Leon den Schaden bemerkt. Schau nur, er schlägt mich mit der Peitsche“, ...gab sich die Prinzessin theatralisch, hob das ehe schon viel zu kurze Röckchen, ...und zeigte dem Handwerker ihren in der Tat arg verstriemten Prämiumarsch…
„Als nächstes sind meine Oberschenkel dran, ...hat er mir gedroht, ...wenn ich wieder was kaputt mache.“ ...Timea war eine Meisterin der rinnenden Tränen. Sie konnte herzzerreißend schluchzen und zittern. Wie zufällig verrutschte ihr Ausschnitt, und gab für den Augenblick einen Nippel frei...

Der Schmied erkannte sogleich die Dringlichkeit dieses Auftrages. Sofort stieß er das Eisen in die Glut seines Feuers, dass die Funken nur so stoben. Während der Geselle rhythmisch den Blasebalg trat, setzte sich Timea verführerisch auf den noch vom letzten vom Schmieden warmen Amboss. Aufreizend zeigte sie dabei ihr Fleisch. Die Wärme des sonst so kalten Eisens, hatte dabei auch durchaus eine unerwartet erregende Wirkung auf sie selbst.
Als die Zangenteile dann endlich goldgelb leuchteten und glühten, sprang Prinzessin Timea vom Amboss, um ihn für seine Arbeit frei zu geben…
Ruß und Schlacke hatten ihren schönen Arsch, dazu ein Gutteil ihrer nackten Schenkel geschwärzt. Ein Anblick, der den armen Schmied noch mehr erregte...
Hammer traf Eisen, Funken stoben. Die Hälften des Zangenstiels verschmolzen so präzise ineinander, als währen sie nie auseinander gewesen. Ein Paar glättende Schläge noch, ...dann war das Werk vollbracht.
Aber Timea hatte nicht nur maximal ihre Körperlichkeit eingebracht. Sie hatte auch bewundernd beobachtet. Er mochte ja schon älter sein, aber der Mann sah noch immer verdammt gut aus. So männlich mit seinen breiten Schultern und diesen sehnig muskulösen Armen. Im Vergleich zu ihm, mussten sich die meisten Räuber schamesrot in die Ecke stellen. Leon bildete da keine Ausnahme...
‚Wie fest diese schwieligen Hände doch zupacken konnten...‘

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