Als die Zange abgekühlt war, bedurfte es kaum eines letzten Schliffs. Stolz überreichte der Mann sein Werk. Timea bedankte sich mit einer innigen Umarmung, die ihn jedes Detail ihres verführerischen Körpers spüren ließ. Dann folgte ein Kuss. Timea spürte sehr wohl, dass ihr etwas hartes gegen den Bauch drängte. Doch sie tat, um den ausgehungerten Mann nicht zu beschämen, als hätte sie nichts bemerkt…
„Ich danke euch, werter Schmied. Ihr habt mir das Leben gerettet. Wie kann ich das nur je wieder gut machen?“
„Ich habe kein Geld, um euch zu bezahlen. Doch vielleicht erfreut euch ja mein Tanz?“
Schon bewegten sich ihre Hüften. Ihr Oberkörper folgte im Gegendrall. Timea konnte sich bewegen wie eine Schlange. Schon schlängelte sie sich um die glühende Esse, dass selbst dem Gehilfen die Augen übergingen…
‚Träumte er? Rieb sich die geschickt Gespreizte da schon am warmen Horn des Amboss?‘
Dann wandte sich Timea wieder an den Schmied. Dem Handwerksmann traten schier die Augen aus den Höhlen, als sich das Mädchen nun auch noch schmeichelnd an seinem muskulösen Körper rieb. Genau so, wie sie es zuvor noch an dem Amboss getan hatte. Selbst die Sache mit dem Horn, ließ sie nicht aus. Und ja, auch des Schmiedes Horn stand jetzt eisenhart…
Siehe mich an, starker Mann. ...Bist du bereit, noch mehr für mich zu tun? Ich brauche deine Bärenkräfte. Wenn du mit hilfst, wirst du es bestimmt nicht bereuen“, ...gurrte sie zuckersüß.
Und dieser Süße konnte er nicht widerstehen...
„Mir ist etwas enorm wichtiges in den Brunnen gefallen. Mein Leben hängt davon ab. Aber niemand darf merken, dass ich danach suche. Wir müssen es heimlich tun. Du musst mich am Seil in den tiefen Brunnenschacht herab lassen, damit ich danach tauchen kann. Ich verlasse mich auf deine starken Arme. Zur Belohnung werde ich bei dir liegen. Und mit liegen, meine ich nicht liegen, wenn du verstehst…. Ich bin eine erstklassige Reiterin. Weder Mann noch Pferd, haben sich jemals über den Druck meiner heißen Schenkel beklagt. Und heiß sind sie, das kannst du mir glauben“, ...unterstrich die Prinzessin, während sie die raue Hand des Schmiedes auf die zarte Haut ihrer Schenkelinnenflanke führte; ...immer höher, bis sein Zeigefinger auf feuchte Hitze stieß...
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.