„Wenn ich euch den Gefallen tue, erwarte ich auch einen Gefallen von euch“, ...gurrte die Prinzessin und lupfte ihr Kleidchen derart geschickt, dass die Knechte einen Arsch zu sehen bekamen, wie sie gewiss lange keinen Arsch mehr gesehen haben.
Die Männer nahmen die Einladung gerne an. Leon`s Zorn konnte ihnen gestohlen bleiben.
Einer griff gierig unter den Achseln der Prinzessin hindurch und fand stramme Apfelbrüstchen. Der Andere war noch gieriger. Er griff die Schwarzhaarige direkt bei den Schenkeln. Hatte nur noch ihr Geschlecht im Sinne…
„Ja“, ...stöhnte Timea, „nimm mich auf der Stelle, mein wilder Stier. ...Keine Sorge, ihr kommt beide auf eure Kosten. Ich fühle, dass ihr mich zu schätzen wisst.“
„Lass deinem Freund den ersten Stich und zwirbele meine Nippel. Ein bisschen Vorspiel muss sein. Du wirst es nicht bereuen. Dafür werde ich dich in der zweiten Runde mehr als entschädigen...“
...Das Heu stach und kratzte. Doch das war den Dreien egal. Timea lag in der Mitte, ...und ein Vorspiel war das Nachspiel des voran gegangenen. Auch die Prinzessin genoss die Nummer in vollen Zügen. Aller Stress fiel von ihr ab. Beinahe hätte sie die Zeit vergessen...
*
...Verträumt, ermattet und mit verschrammten Schenkeln, schlenderte Timea schließlich zum Brunnen, um frisches Waschwasser zu schöpfen. Sie brauchte nun dringend ein Bad.
Während sie den Schöpfeimer in die Tiefe des Schachtes gleiten ließ, war es ihr, als würde aus seiner unergründlichen Schwärze ihr Name gerufen.
Als der zweite Eimer hinab fuhr, legte sie den Kopf über den Brunnenrand.
Kein Zweifel. Dort unten aus der kalten Flut, meldete sich ein fröstelndes Stimmchen.
Die Stimme flehte geradezu:
„Hol mich heraus aus dem kühlen Nass, und wärme mich an deinem Herzen; ...gesandt wurde ich, um dir beizustehen. Jetzt leide ich der Kälte unerbittliche Schmerzen.“
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