Nackt unter Piraten

Nefret die Hetäre - Teil 8

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Nackt unter Piraten

Nackt unter Piraten

Peter Hu

Plötzlich hatte der Eine seinen langen Dolch gezogen, und ließ die Spitze geradezu liebevoll über die empfindlichsten Partien ihrer nackten Haut fahren. Unwillig sprenkelten sich ihre dunklen Brustwarzen, als sie die scharfe Bronze spürten. Auch das kleine Perlchen zwischen Nefrets Schenkeln stellte sich unkontrolliert auf. Ein falsches Zucken, und...

...Bald bedienten sich die Mistkerle ihres armen Schoßes in jeder nur erdenklichen Weise. Ersparen wir uns die Einzelheiten.
„Ja, so gefällst du uns schon viel besser“, ...lachten die brutalen Seeräuber. Die Schöne spürte die Klinge jetzt an der nackten Brust. Ihre unteren Eingänge waren längst wund…

Nefret zweifelte inzwischen an der Gnade, dem Gemetzel auf Deck entkommen zu sein. Ein schneller Hieb, ...ein kurzer Stich ins Herz; ...der Schreiber war einen gnädigen Tod gestorben. Von diesen Bestien hatte sie jedenfalls nicht die geringste Gnade zu erwarten...
Jetzt ersannen sie eine neue Gemeinheit, um die nackte Schöne erneut auf Touren zu bringen. Sie wollten sie mit einem mit Nieten gespickten Lederriemen auspeitschen. Der Schläger nahm schon auf ihren schweißüberströmten Brüsten Maß. Der erste Hieb leckte direkt über ihre empfindlichen Spitzen. Die Hetäre brüllte panisch…
...Und dieses Brüllen rettete ihr das Leben. Durch ein explodierendes Universum hindurch, hörte sie plötzlich das krachende Bersten der Decksluke. Sie wurde von zahlreichen Holzsplittern getroffen. Aber das war ihr egal...

Ein wahrhafter Riese von Mann, warf sich sogleich wie ein zorniger Raubvogel auf die überraschten Folterknechte.
Den Ersten traf der lange Dolch ins Gedärm, ...der Zweite fiel unter dem Hieb eines gewaltigen Breitschwertes. ...Der Dritte wurde durch die Wucht eines geschleuderten Fasses zerschmettert.
Der Piratenkapitän schäumte vor Wut. Dieses einfache Diebespack hatte ihn um sein „Erstbestigungsrecht“ betrogen…
„Keine Sorge“, ...beruhigte er seine bildschöne Beute beinahe sanft.
„Die Striemen werden bald verheilt sein. Es werden kaum Narben bleiben. Ich kam noch rechtzeitig. In meiner Kabine habe ich eine gute Salbe. ...Ziehe das wieder an und verschleiere dein Gesicht. ...Es muss ja nicht gleich jeder sehen, welch eine Köstlichkeit wir erbeutet haben“, ...ermahnte der Kapitän, nachdem er seinen Blick noch einmal langsam über Nefrets nackte Silhouette hatte schweifen lassen.
„Sprich kein Wort und folge mir als mein Gefangener auf mein Schiff. Für die Männer bist du vorerst nur ein junger Fürstensohn, der ein erhebliches Lösegeld verspricht. Ein Fürstensohn freilich, den ich noch in dieser Nacht mit Wonne besteigen werde.“...

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