Der Rest ist rasch erzählt. Gaby lief hochrot an. Wollte es nicht wahrhaben. Sie hatte Reto als Schüler stets sehr geschätzt. Andererseits wusste sie genau, wie Männer tickten, hatte sie doch eine Zeitlang als Fotomodell ihre Brötchen verdient. Schon damals hatte sie Männerphantasien angeregt. Zuerst hatten sie immer ihr Gesicht gewollt. Gaby in immer neuen Kleidern. Aber in Tat und Wahrheit waren sie spitz auf die Umkleidesituationen – etwa wenn Gaby aus den Shorts schlüpfte und sich – nur mit einem Höschen bekleidet – einen bunten Parka überwarf. Dann war Gaby im BH an der Reihe, und, danach, selbstverständlich, ohne BH. «Ach, Gaby… da ist doch nichts dabei, das machen heute alle», war der lakonische Kommentar der Fotografen. Bis sie sich dann mit gespreizten Beinen wiederfand, die Kamera auf ihr Innerstes gerichtet. Doch, von Gaby existierten auch Intimphotos, im Internet tausenfach geliked und weiter geposted. Gabys Möse. Und, klar, Gabys fetter Hintern, auf den Männer so reagierten wie Bienen auf in jenem Sommer ach so rare Blüten.
So betrachtet, wurde der Klasse 1 c nichts Neues präsentiert. Die beiden Aktbilder waren lediglich aus dem Kontext (Theorieunterricht, Konzepte) herausgerissen.
Gaby atmete tief durch. Forderte die beiden Kunstwerke (Gaby, frontal und Gaby, in Aktion) ein, strich sie glatt und schob sie in ihre Mappe.
«Träumt mal schön, Jungs», sagte sie mit einem leisen Zittern in der Stimme. «Wir machen jetzt erst mal Pause».
Am Abend, in ihre leichte, duftende Steppdecke eingekuschelt, zeigte sie die Zeichnungen ihrem Freund. "Was zum Teufel…" murmelte dieser und verschloss Gabys Lippen mit einem innigen Kuss. Dann erlebte er den geilsten Fick seines Lebens.
Die bereits klitschnasse Gaby setzte sich auf ihn. Führte sich seinen pulsierenden Schwanz ein. Kreiste mit den Hüften, dass es eine Freude war. Ihr Lover griff ins pralle Fleisch ihres Prachtshinterns.
Gaby schloss die Augen und träumte von Reto, dem Zeichner, während ihr Partner ahnungslos sein warmes Sperma in ihre Scheide pumpte.
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