Nackte Tatsachen

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Nackte Tatsachen

Andreas

„Meinst du wirklich?“ Ines wirkte schon etwas unsicher, als sie bei ihrer Freundin nachfragte. Karla nickte, wobei sich ihre Mundwinkel zu einem frechen Grinsen verzogen. „Ja klar! Was meinst du, wie unsere Männer schauen, wenn sie uns so sehen? Das wird ein Riesenspaß und Jule macht auch mit!“
Die 24-jährige Ines lächelte. Ihre gleichaltrige, beste Freundin hatte immer die genialsten Einfälle. Jule wollte am nächsten Samstag ihren 25. Geburtstag feiern. Es sollte ein kleines Fest geben, zu dem sie nur Ines, Karla und deren Freunde einladen konnte. Mit Jules Partner Sven würden sie also zu sechst feiern. Der kleine Kreis hatte einen bestimmten Grund, der wiederum zu Karlas pikanter Idee passte. Es galten noch immer gewisse Beschränkungen, die auch private Feiern betrafen. Karla meinte, dass frau wenigstens die Gunst der Stunde nutzen sollte, wenn schon Jules Geburtstag nur in kleinster Runde stattfinden konnte. Die drei hübschen, jungen Frauen wollten ihren Männern einen bestimmten Anblick bieten, den diese mit Sicherheit nicht erwarten würden. Die Freundinnen verstanden sich bestens, was auch für ihre zukünftigen Ehemänner galt. Ja, alle drei Paare waren sich sicher, dass sie demnächst vor den Traualtar treten wollten. Auch aus diesem Grund schlug Karla vor, dass die Frauen an Jules Geburtstag auf gewisse Kleidungsstücke verzichteten. Der höchst erotische Plan sah vor, dass die Mädchen obenrum korrekt bekleidet blieben, während der jeweilige, weibliche Unterleib nur recht spärlich bedeckt werden sollte. „So eine weiße Schürze steht dir ganz bestimmt, Ines! Vor allem, wenn du Peter den Rücken kehrst…“ Die Frauen kicherten, als Ines mit dem Servierschürzchen herum wedelte. Jule bewohnte mit Sven eine schöne Altbauwohnung mit hohen, stuckverzierten Decken. Es gab eine wundervoll erhaltene Holztreppe, die in den ausgebauten Bereich unterm Dach führte. Dort schliefen Jule und Sven meistens nackt, weil es da im Sommer recht heiß werden konnte. Sven hatte sich ein Klimagerät bestellt, auf das sie sehnsüchtig warteten. Nun galt es aber zuerst, Jules Geburtstag zu feiern. An einem Samstag im Mai war es dann so weit.

Sven maulte ein bisschen, als er von Jule der Wohnung verwiesen wurde. „Ich möchte mit den Mädels ein paar Vorbereitungen treffen. Da stören Männer nur! Du kannst doch mit Peter und David ein Bier trinken gehen. Ich rufe dich dann an, wenn wir mit dem Dekorieren fertig sind.“ Dieser weiblichen Logik konnte Sven nichts entgegen setzen. So traf er sich mit Peter und David im Irish Pub um die Ecke, wo sich die Männer einige Guinness gönnten. Oben in der Wohnung ging es im wahrsten Sinne heiß her. Die drei Frauen spürten eine gewisse Vorfreude, die hauptsächlich ihren gewagten Outfits geschuldet war. Jule trug eine ärmellose Samtbluse im Trachtenstil, die sehr schön mit ihren wallenden, braunen Locken harmonierte. Um ihre schmale Taille band sie sich einen Hüftgürtel, an dem zwei schmale Strapse befestigt waren, die wiederum ihre Strümpfe in Position hielten. Jules elegant rote High Heels vervollkommneten ihren scharfen Look. Wenn nun jemand denken sollte, dass bei dieser Beschreibung ein Kleidungsstück fehlt, liegt er völlig richtig. Jule hatte sich weder einen Rock, noch ein darunter liegendes Höschen angezogen. Sie ging also mit blankem Po durch die Wohnung, um sich die Komplimente ihrer Freundin abzuholen. „Wow! Du hast aber einen schönen Popo, Jule! Da werden unsere Jungs aber Augen machen!“, meinte Karla. Ines konnte sich nicht zurückhalten, indem sie Jule einen kleinen Klaps verpasste. „Autsch!“, lachte Jule, um ihren Schmollmund Lügen zu strafen. Karla und Ines waren jedoch auch sehenswert. Ines zog sich ein schwarzes Top drüber, das ihr weißes Schürzchen aufs Schärfste betonte. Ihre zierlichen Füße steckten in braunen Stiefeletten, aus denen weiße Söckchen keck hervor lugten. Sie verzichtete ganz auf Strapse und Strümpfe, was den begeisterten Blick auf ihren hübschen Birnenpopo lenkte. Jule besaß eher ein Apfelärschchen, während Karla auf einem Pfirsichhintern thronte. Nun erhob sich die Blonde, um auch ihre Kehrseite zu zeigen. Karla trug ein schwarz weiß gepunktetes Oberteil, das exakt an den Grübchen oberhalb ihres Pos endete. Karla hatte als einzige der Damen ein Höschen an, wenn man den weißen String denn als solches bezeichnen wollte. Sie trug goldig zu nennende Kniestrümpfe, die das Auge unweigerlich auf ihre weißen Schnürstiefel lenkten. Die drei jungen Frauen sahen zum Anbeißen aus, wozu die drei, so gut wie ganz nackten Popos nicht unwesentlich beitrugen. Nach heftigem Kichern, griff Jule endlich zu ihrem Handy. Sven meldete sich auch sofort.

„Seid ihr endlich so weit? Die Jungs haben langsam Hunger!“, beschwerte sich der junge Mann. „Na klar, es gibt viele süße Sachen, aber wir haben auch deftigere Kost vorbereitet!“, säuselte Jule, die schon ein paar Gläschen intus hatte. Das Geburtstagskind fand es sehr aufregend, mit gänzlich blankem Popo ein Telefonat zu führen. Die drei Paare verstanden sich sehr gut, aber intimere Erlebnisse hatten sie bisher noch nicht miteinander geteilt. Dies sollte sich heute vielleicht ändern. Es vergingen nur knappe 10 Minuten, bis es an der Wohnungstür klingelte. Jule verteilte die langen Mäntel, die sich alle drei Frauen nun überzogen. Ines knöpfte den ihren zu, um dann den Gästen zu öffnen. Peter staunte, als er seine Freundin erblickte. „Bist du auch gerade erst gekommen? Ich meine wegen dem Mantel…“ Ines lachte nur, als sie die drei Männer hineinbat. „Nein, nein. Wir sind schon länger da. Karla und ich haben Jule ja beim Schmücken geholfen…“ Nun staunte auch David, da seine Karla denselben Staubmantel wie Ines trug. Sven wiederum starrte Jule an, die ja auch so ein bodenlanges Teil um sich geschlungen hatte. „Spielen wir heute das Lied vom Tod? Ich dachte, das sei eine Geburtstagsfeier, mein Schatz!“ Alle lachten. Die Männer gratulierten Jule, ohne ihr zu nahe zu kommen. Es galten ja die berüchtigten Abstandsregeln, die man vorsichtshalber einhalten wollte.

Die Männer gratulierten Jule mit dem Ellenbogen, während Sven sein Mädchen natürlich herzen durfte. Nachdem Jule ihre Geschenke ausgepackt hatte, wurde es spannend. Sven kam es komisch vor, dass die Frauen noch immer keine Anstalten machten, ihre Mäntel abzulegen. Er fragte direkt:
„Habt ihr nichts drunter, oder was soll diese Maskerade?“ Der Alkohol löste seine Zunge, wie er Jules Mut beförderte. „Bingo, Süßer!“ Jule zog sich den Mantel über die Schulter, wo sie ihn unendlich langsam hinab gleiten ließ. Im selben Moment befreiten sich auch Karla und Ines von den lästigen Kleidungsstücken. Es wurde nämlich langsam warm unter den Mänteln. Jetzt staunten die Männer, als ihre Hübschen ihnen die Rücken zukehrten. Ehe auch nur einer der Gäste etwas sagen konnte, nahmen sich die Mädchen an den Händen. Ohne Mäntel, aber mit blanken Popos stürmten sie die Treppenstufen hinauf. Peter, David und Sven sahen ihren Frauen hinterher. Ines Popo wackelte unter den Schürzenschleifen, dass es ihrem Peter eine wahre Freude war. Neben ihr erblickte Sven seine Jule, deren runder Hintern ihm als der Hübscheste erschien. Das dachte auch David, als er Karlas Po beobachtete, dessen hübsche Backen das Tangahöschen nur unwesentlich verdeckte. Die jungen Männer schauten sich kurz an, um dann ihren Mädchen zu folgen. Die kichernden Nacktärschchen verschwanden im Schlafzimmer, wo sich eine riesige Spielwiese befand. Sven staunte, als er das neue Boxspring Bett erblickte. Es wurde erst vor wenigen Stunden geliefert. Dank Jules Überredungskunst bauten es die Jungs von der Spedition gleich auf, was sich nun als Vorteil entpuppte. Die popoblanken Mädchen hüpften auf die weiche Matratze, wo sie sich rasch ihrer Schuhe entledigten.

Auf Svens Initiative hin, folgten ihnen die Männer. Sven gab die Losung aus, dass man die Damen übers Knie legen sollte. Peter und David pflichteten ihm bei. Es war ja auch ungezogen, derart wenig anzuziehen! Noch dazu an Jules Ehrentag, was ja schon gar nicht ging. So schnappte sich jeder seine Süße, um sie über seinen Schoß zu nehmen. David war dann der Einzige, der ein Höschen abziehen musste. Karla keuchte, als er den String über ihre runden Backen nach unten zog. Jetzt waren alle drei Popos splitternackt, und es konnte los gehen. Jule reckte Sven ihren Blanken entgegen, voller Erwartung heißer Schläge. Peter nahm wiederum Ines‘ Birnenpo ins Visier, dessen ausladende Wölbungen so frech hin und her wackelten. Auf Svens Kommando hin, klatschten die Handflächen auf das nackte Fleisch der so unterschiedlichen Hinterschinken. Die drei Mädels freuten sich, dass sie einmal einen schön heißen Hintern bekamen. Ines, Klara und Jule hatten sich schon darüber unterhalten. Die drei Freundinnen merkten schnell, dass ihre Jungs manche Gemeinsamkeit hatten.

David, Sven und Peter standen auf schöne Popos! Deswegen mochten sie gar nicht mehr aufhören, ihren Mädchen die Ärschchen zu hauen. Die Beine strampelten wie wild, während die Hüften zuckten. Die langen Haare flogen nur so durch die Luft, während das Klatschen immer lauter zu werden schien. Kleine Fäuste trommelten auf die Bettdecke, weil es am Po immer schlimmer weh tat. Umso mehr rieben sich die Frauen an den Versteifungen ihrer Herren, die ihnen etwas Entlastung bot. Jules Spalte schimmerte schon feucht glänzend, weil sie das Spanking so schrecklich schön fand.
Ines empfand Ähnliches, weshalb sie ihren Bauch fest an Peters Glied drückte. Karla strampelte sich das Höschen runter, damit sie ihre Beine öffnen konnte. Mittlerweile schälten sich die Männer aus den einengenden Hosen, die ja eh nur störten. Da alle drei Mädchenpopos nicht nur knallrot, sondern mittlerweile auch furchtbar empfindlich waren, konnte auf weitere Hiebe verzichtet werden.

Jeder der Männer schnappte sich seinen Schatz, um ihm nun etwas sehr Gutes zu tun. Jule mochte es gern von hinten, wobei Sven mit ihren Nippeln spielte. Karla legte sich auf den Rücken, wobei ihre Beine auf Davids Schultern landeten. Ines kniete sich neben sie, um mit heißem Po auf Peter zu warten. Es entstand ein Gemisch aus Stöhnen, Schwitzen und Spritzen. Letzteres entlud sich genauso auf Jules zitternden Arschbacken, wie in Karlas fiebriger Spalte. Ines kriegte ihre Ladung ins Hinterstübchen, während Peter ihr Fötzchen fingerte. Jule war froh, dass ihre Nachbarn schon älter waren, und demzufolge nicht mehr so gut hören konnten. Als sie erschöpft auf den Bauch klatschte, nahm sie sich vor, den Mädels eine Wiederholung vorzuschlagen. Hatte Ines nicht bald Geburtstag?

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