Nacktschicht im Bibo Markt

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Nacktschicht im Bibo Markt

Nacktschicht im Bibo Markt

Peter Hu

...Nun, so ungern fuhr Helene heute gar nicht in die Nachtschicht. Denn seit letzter Woche war Stephan mit von der Partie. Er war für Georg, den herzkranken Frührentner eingesprungen, der die Sommerschwüle einfach nicht mehr verkraftete. Stephan war dreißig, Globetrotter, sonnengegerbt, und erfolgloser Dauerstudent. Aber er sah verdammt gut aus; genau wie Petzy, der zweite Kollege der Dreierschicht. Helene war vom ersten Tag an scharf auf Petzy. Der war auch super nett, aber leider schwul. Überhaupt kein Interessen an Titten.
Stephan jedoch, reagierte vom ersten Augenblick an auf ihre unübersehbaren Reize. Helene war eine wahre Künstlerin im Reizen. Gestern hatte sie in engen, sündig kurzen Jeansshorts gearbeitet, ihre oberen Regionen aber betont verhüllt gehalten. Der Delinquent konnte sich gar nicht auf sein Pensum konzentrieren. Zu betont war das feine Muskelspiel ihrer straffen Beine, und des kaum verhüllten Arsches, wenn sie sich kunstvoll auf der Leiter beugte.
Heute trug sie lange Jeans; dafür aber Bauchfrei, mit auffälligem Nabelsticker. Heute lagen ihre geschmeidigen Brüste in einer feuerroten, trägerlosen Büstenhebe, die sie zu runden Bällen zusammendrückte, und der Schwerkraft jede Changse nahm. Unverschämt herausfordernd, schielten die fingerhutprallen Nippel durch die schwarze Stickborte. Die dünne, weiße Alibibluse betonte ehr noch, als dass sie verhüllte. Auch war sie so weit geöffnet, dass man jedes Schweißperlchen rinnen sah. Helene war entschlossen, das Beste aus ihren verpfuschen Arbeitsferien zu machen. Sie hatte sogar an Kondome gedacht.
In auffordernder Geste wischte sie sich den Schweiß von der Stirn. Heute hatten sie die Metallwarenabteilung nachzubestücken. Es war kurz nach drei, und jeder hatte noch zwei Regale vor sich. Um sechs kamen die Putzfrauen. Drei knappe Stunden bis zum Feierabend.
Helene wollte es in zweien schaffen, denn sie hatte einen Plan.
„Wie wär’s mit einem kleinen Rennen“, forderte sie ihre Kollegen, und insbesondere Stephan heraus. Wieder wischte sie sich den Schweiß von der Stirn. Ihre Bluse klebte mittlerweile am nassen Leib. Eine Gardiene wäre jetzt blickdichter gewesen. Aus ihren Achseln rann es in Strömen. Aber sie fühlte sich elektrisiert wie selten zuvor. Sie erinnerte sich noch immer an die lustvolle Massage vom Nachmittag, und daran, dass ihre Muschi noch immer nicht gefrühstückt hatte.

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