Schon seit Wochen quälte sich Helene jetzt des Abends zur Nachtschicht. Die dreiundzwanzigjährige Architekturstudentin hätte sich die Semesterferien auch angenehmer vorstellen können. Ihre Freunde lungerten nun in lauer Abendstimmung in irgendwelchen Straßencafés und Kneipen herum. Unser brünetter Wirbelwind drehte den Zündschlüssel seines klapprigen Golfs, und rollte mißmutig in Richtung Industriegebiet. Manchmal verfluchte die schlanke Brünette ihr Schicksal als einfache Arbeitertochter. Doch andrerseits erfüllte es unser hoch gewachsenes Girly auch mit Stolz, fest auf den eigenen, langen Luxusbeinen zu stehen. Regale einräumen machte nicht reich, und während dieser heißen Hochsommernächte trieb es verdammt schnell den Schweiß zwischen die Brüste. Doch sie sah es sportlich. Das Sportstudio konnte sie sich jedenfalls sparen. Das ewige Leiter rauf, Leiter runter, perfektionierte nicht nur ihre schönen Beine, auch die zierlichen Schulter und Oberarmpartien, bekamen nun eine sehnig muskulöse Unterlage, die alle Feinheiten noch besser betonte, wie ihr ihre beste Freundin Betty noch am Nachmittag beim Einölen am Baggersee bestätigt hatte.
Ja, die Betty war schon ne Süße. Verwöhntes, aber doch ganz nettes Arzttöchterlein, welches aus seinen bi-sexuellen Neigungen keinen Hehl machte. Ganz ungeniert waren die Hände der Naturblonden plötzlich unter Helenes Armen hindurch getaucht. „Ich beneide dich um deine satten Naturbälle“, gurrte das nicht minder hübsche Tennisnymphchen, während es seine winzigen Spitzbrüstchen am rauhen Schuppenpanzer jenes feurigen Drachen rieb, den sich Helene als Sinnbild ihres Temperaments hatte zwischen die Schulterblätter tätowieren lassen.
Helene hatte sich noch nie Gedanken darüber gemacht, ob sie nun Bi, oder nicht Bi war. Sie stand auf richtige Kerle, dass wußte sie sehr genau. Aber noch keiner hatte sich so gut darauf verstanden, ihre Titten so genussreich durchzukneten, wie Betty das manchmal tat. Erst kraulte sie nur die runden, festen Unterseiten, dann umfaßte sie die ganzen Bälle, drückte ihre Fingerspitzen rhythmisch wie ein Katzenjunges in das weichere Oberfleisch. Helenes Brustwarzen wechselten dann stets dramatisch die Form. Die großen, ovalen Höfe türmten sich zu schrumpligen Gebirgen, die in fingerdicke Zapfen mündeten. Grinsend begann Betty sie zu reiben und zu zupfen, ja sogar sinnlich mit den Fingernägeln zu zwicken. Helene genoß das Gefühl, und die irritierten Spannerblicke der umliegenden Handtuchbesatzungen. Das war ein Schwachpunkt bei den Männern. Zwar starrte „Mann“ ihr stets gierig auf die Möpse, aber kaum einer verstand es, wirklich etwas damit anzufangen, und die ihnen innewohnende Geilheit zu nutzen...
„Irgendwann kriege ich dich rum“, lachte Betty mit Blick auf Helenes vollkommen durchnäßtes Tangadreieck. Helene mußte ins Wasser. Sie war vollkommen spitz, und auch ein wenig verlegen. „Schade, dass du keinen Riemen im Slip hast. Wir wären das perfekte Gespann“, lachte die Eingeölte, und sprang in den See...
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