Nächtliche Bestrafung

16 5-9 Minuten 0 Kommentare
Nächtliche Bestrafung

Nächtliche Bestrafung

Miriam Reiber

Bernd schob meinen Rock über meinen Po. Da ich keinen Slip trug, leuchtete meine weiße Haut in der Dunkelheit. Ich hörte ein Zischen in der Luft und der erste Schlag mit dem Stock traf mich auf der linken Pobacke. Im schnellen Wechsel folgten noch weiter, mal intensiver und mal sanfter. Trotz der Schmerzen spürte ich, wie mein Saft an meinen Beinen herunter lief und stöhnte laut auf. „So, ich hoffe auch das war dir eine Lehre“, sagte Bernd. „Mach jetzt weiter, aber öffne die Hose erst, wenn ich es dir erlaube!“ Ich tat wie mir geheißen und massierte und leckte Bernds Schwanz durch das Latex hindurch. Er war durch die Schläge noch härter geworden und das Latex spannte schon ziemlich über der Beule. Bernd erlaubte mir nach einiger Zeit die Hose aufzumachen und sein Pint sprang mir entgegen. Gierige stülpte ich meine Lippen darüber und saugte an ihm. Meine Zunge glitt immer wieder am Schaft entlang und mit einer Hand massierte ich seine Eier. Bernd stöhnte inzwischen schon laut und ich wusste, wie sehr es ihm gefiel. Als ich seine Hände an meinem Kopf spürte, hielt ich still und öffnete meinen Mund noch weiter. Mit harten Stößen fickte er mich nun in den Mund und ich hatte alle Mühe, mich nicht zu verschlucken. So gut wie es nur ging umspielte ich ihn weiter mit meiner Zunge, bis der Schwanz noch einmal härter wurde und dann seine Sahne in meinen Mund spritzte. Ich schluckte alles und leckte ihn danach noch gründlich sauber.

Bernd schloss seine Hose wieder und band die Leine vom Baum los. Ohne ein Wort führte er mich die wenigen Meter bis zu unserem Haus und führte mich direkt ins Schlafzimmer. Mit einem Schubs landete ich auf dem Bett und sofort war Bernd über mir. Anscheinend war er immer noch sehr geil, denn seine Zunge drängte sich wild in meinen Mund und mit einer Hand massierte er meine Brust, die schon aus dem Korsett herausgerutscht war. „Nun bekommst du deine Belohnung meine kleine Sau“, raunte er in mein Ohr und Sekunden später verschwand sein Kopf unter meinem Rock. Ich spürte wie seine Zunge schnell durch meine nasse Spalte fuhr und stöhnte laut auf. Bernd wusste genau, wie er mich rasend machen konnte und nutzte das jetzt auch vollkommen aus. Er nestelte wieder an seiner Hose herum und holte seinen Schwanz raus. Mein Saft und mein Anblick hatten ihn schon wieder so aufgegeilt, dass der Schwanz steil vom Körper abstand. Ich öffnete meine Beine noch weiter und mit einem Ruck stieß er tief in mich hinein. Hart und schnell fickte er mich in mein triefendes Loch und ich bettelte nach mehr. Immer heftiger, fast schon brutal waren seine Stöße und ich schrie inzwischen meine Lust heraus. Es dauerte nicht lange, bis ich meinen ersten Orgasmus bekam, doch Bernd ließ sich nicht beirren und machte ununterbrochen weiter. Immer wieder überkamen mich die Wellen, bis auch Bernd endlich soweit war und in mir abspritzte. Unsere Latexkleidung klebte vor Schweiß an unseren Körpern und erschöpft kuschelten wir uns aneinander.
Als ich später in der Dusche stand und mir den Schweiß abwusch, dachte ich noch einmal über die Nacht nach. Bernd war mit seinen Bestrafungen zwar hart, doch ich wusste wie sehr er mich liebte. Der Sex mit ihm war grandios und tröstete mich über jede Demütigung hinweg. Tief in meinem Inneren war mir klar, das es auch genau das war, was ich brauchte und was ich so sehr an ihm liebte.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 14322

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben