Nanna und Sanna

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Nanna und Sanna

Nanna und Sanna

Anita Isiris

Gleichzeitig schob er der zweifachen Mami einen Finger in den Anus, während er sie weiterhin leidenschaftlich fickte. Florissa kreischte vor Lust.

Vergessen war das Brennen des selbstgebrauten Senfs, vergessen war die Tatsache, dass der Mann, der da über ihr war, eine etwas ungewöhnliche Statur hatte. Florissa war in Flammen. Sie drückte die Spitze ihres linken Heels gegen Kelds Oberschenkel. „Oh, verd...“, schrie dieser, doch dann bremste eine grenzenlose Überraschung seinen Fluch. Nanna und Sanna standen schreckensstarr in der Tür. Neben Nanna stand Jan, ein Nachbar aus einem der umliegenden Häuser, eigentlich ein expliziter Langeweiler, Lehrer von Beruf. In seine Augen war aber ein perverses Glimmen getreten.

„Donnerwetter, ist die Mama geil!“, röhrte er. „Donnerwetter“. Schamlos griff er an Nannas Busen. Dann küsste er sie. Mit seiner Linken schloss er die Kellertür. „So hört uns keiner.“. „Zieh Dich aus, los!“, nötigte er die etwas verstörte Sanna. Langsam knöpfte diese ihre Bluse auf und legte ihre Riesenbrüste frei. „Komm her, komm schon...“. Keld vergass seine natürliche Scheu und wollte nur noch eines: Sannas Melonen. Diese gab sich dem kleinen Mann tatsächlich hin, erst zögerlich, dann intensiver, mit lustvoll zurückgeworfenem Kopf. Keld leckte Sannas Brüste, während er deren Mutter weiter vögelte. Nanna und Jan machten sich übereinander her, erst noch nicht bereit, sich am gruppendynamischen Prozess zu beteiligen – bis Jan Sannas Pobacke zu fassen bekam. Er betastete sogleich ihre Muschi. „Schön feucht“, stammelte er.

Der Zapfen ging ab. Florissa, Keld, Sanna, Nanna und Jan wälzten sich am Kellerboden, es war ein Drunter und Drüber, und Jan merkte noch nicht einmal, dass er sich an den Senfglasscherben verletzt hatte.

Dampfenden Sex lieferte der Fünfer, es gab da nur noch Löcher, Schwänze, Sperma, Liebessaft, Nippel, Lippen, Hüften, pulsierende Schläfen.

Dann brach das Quintett erschöpft und lachend auseinander.

„Kommt, wir gehen nach oben und grillieren“, frohlockte Florissa. „Hohrückensteak in Senfsauce!“

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