Nanna und Sanna

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Nanna und Sanna

Nanna und Sanna

Anita Isiris

Dann machte er sich ans Werk. Florissa lag am Boden und wand sich unter Kelds eisernem Griff. Er lockerte ihn nur kurz, diesen Griff, und beschmierte seine Hände mit Senf. Damit bekleckerte er die liegende Florissa, und jeder Maler oder Skulpteur hätte inne gehalten um diese Szene zu verewigen.
Wie schön Florissa war! Ihr Busen hob und senkte sich; Florissas Gesicht war feuerrot angelaufen. „Kleiner…“, sagte sie. Doch es war mehr ein Stöhnen als ein Reden. „Kleeeeiner…“. Keld leckte sich zu ihrer Pussy hoch und nibbelte an Florissas Clit. Diese drängte gegen seine Zunge. Florissas Möse duftete nach wildem Honig. Keld wusste, dass die Mutter von Hanna und Sanna jetzt bereit war für ihn.
Er schritt zur Tat und rieb ihr eine Handvoll Senf zwischen die drallen Labien. „Haaaah…“. Dieses Mal war es Florissa, die schrie. Schmerz und Lust. Keld schob seinen Schwengel nach und fickte die liegende Schönheit, so lange, bis beide Liebenden lichterloh brannten.

Das Chaos beherrschte die beiden Liebenden total. Das Senfglas lag zersplittert auf dem Kellerboden, und es erhöhte den Reiz des vögelnden Paares, den Scherben auszuweichen. „Pass auf, Du!“, kreischte Florissa. „Weg da“, keuchte Keld. Er gab sein Bestes. Dass er nicht der Erste war für Florissa, machte ihn nur noch geiler. Er schloss die Augen und stellte sich vor, wie sie Florissa hochgejagt hatten, die Männer. Am offenen Fenster. Auf der Superweichmatratze. Unten, im Garten, irgendwo zwischen Stechginster und Sauerampfer.

Was für ein Arsch! Was für Titten! Keld wurde zum Tier, legte seine Lippen an Florissas Hals, saugte sich fest, biss zu.

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