Es verging ja kaum eine Woche, an der nicht ein bloßer Popo seine Strafe bekam. Magda kuschelte sich an Hedwig, genoss deren liebevolle Hautpflege. Hedwig massierte mit beiden Händen Magdas dicke Pobacken, verteilte die Salbe über das ganze Hinterteil. Magda keuchte, spielte sich selbst an der juckenden Spalte. Früher traute sie sich nicht, aber Hedwig klärte sie diesbezüglich auf.
„Eine Frau braucht keinen Mann, um einen schönen Höhepunkt zu erlangen! Ich zeige es dir, Magda.“ Sie sah aufmerksam zu, als Hedwigs Hände den eigenen Körper erkundeten. Hedwig machte sie mit den Geheimnissen der Weiblichkeit vertraut, ging dabei bis ins letzte Detail. Später musste Magda nachmachen, was sie gelernt hatte. Hedwig bescheinigte ihr ein großes Talent. Trotz dieser schönen, neuen Erfahrungen spukte Stefan Bühler in ihrem Kopf herum. Magda war sich nicht mehr sicher, ob sie nicht doch mit einem Mann das erste Mal erleben wollte? Sie war bereits 28, wollte nicht auf ewig eine Jungfrau bleiben. Der Gedanke daran, machte sie noch geiler. Hedwig dachte, dass es ihre Hände seien, die Magdas Rubensbrüste walkten. Magda schwor sich in ihrer Ekstase, es darauf ankommen zu lassen. Vielleicht ergab sich auf dem Sommerfest die passende Gelegenheit?
Bis dorthin sollte ihr Popo vollständig weiß sein, so unversehrt blank, wie ihn Stefan gesehen hatte.
Sie ergoss unter ihrem eigenen Fingerspiel, das Hedwig nach Kräften unterstützt hatte. Trunken vor Glück sank sie auf die Laken, reckte ihr zuckendes Hinterteil in die Luft. Die schöne Magda wollte endlich jene Befriedigung erleben, die sie sich schon so lange wünschte. Sie würde ein hohes Risiko eingehen, aber das war ihr egal. Magda setzte alles auf eine Karte. Das Spiel zu Dritt konnte beginnen.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.