Richard schlug nicht sehr fest, gerade so, dass Käthes Flamme entzündet wurde. Der junge Bauarbeiter wusste, was er tat. Käthes Hinterteil erinnerte ihn an den Saft, den er als Kind zu trinken bekam. Er sah das Etikett der Flasche vor sich, das den Namen des Tranks trug: Rotbäckchen.
Das Mädchen auf der Flasche lachte aus einem rotbackigen Gesicht. Käthes Hintern wies dieselbe Farbe aus. Rick drehte sie zu sich herum. Käthes Augen schimmerten eigentümlich, so als wollte sie sich gleich auf ihn stürzen. Er verstand, dass sie ihn spüren wollte. Der Wilde schlüpfte aus seiner Lederjacke, während sein Mädchen die Jeans öffnete. Käthe ließ sich ins Gras fallen, schob ihr Kleid über den Bauch. Das Höschen spannte sich zwischen ihren Fesseln, beinah so wie die Bänder beim Gummi-Twist, über die sie als Kind so gern hüpfte. Käthe zitterte vor Aufregung, als Richard aus der Jeans stieg. Sie hatte doch noch nie mit einem Jungen…Ricky spürte ihre Verunsicherung. Er befreite sie von dem Höschen, zog es über ihre zappelnden Füße. Dann legte er sich ganz nackt auf sie.
Käthe hatte Angst vor ihrem ersten Erlebnis. Es waren weniger die Schmerzen, die sie verunsicherten. Sie hatte ja gehört, dass es weh tun konnte, wenn ein Mädchen seine Unschuld verlor. Aber das war es ja nicht, was sie ängstigte. Was wenn Ricky sie schwängerte? Käthe wollte noch kein Kind, schon gar nicht als ledige Mutter. Sie sagte es Rick, der darauf sehr lieb antwortete.
„Ich kann einen Pariser nehmen, Kate. Will auch noch nicht Papa werden, das glaub mal. Hey, ich bin vorsichtig und tu dir nicht weh. Wenn irgendwas ist, zwickst du mich einfach. Ich liebe dich, Kate…“
Sie fand das klasse! Rick meinte durchaus was er sagte. Mit geübter Präzision schob er das Kondom über seinen Penis.
Naseweis ... Hintern heiß
Episode 6 aus: Die Mädchen von Schloss Ruteberg
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