Ja, Tanja war geil, …aber nicht ungerecht. Nun griff sie auch in Gerions Hose. Nach einigem Suchen fand sie, wonach sie gesucht hatte. Der Mann musste einen riesigen Verstand haben. Wahrscheinlich Intellektueller. Doch die Süße konnte auch mit ihren Lippen so einiges anstellen. Und ihr Hinterteil hatte nicht nur auffällig schöne Backen, sondern auch einen Dienstboteneingang, der für Zwerge wie geschaffen war.
„Möchtest du nicht auf der Kühlerhaube Platz nehmen? Ich nehme dann auf dir Platz, und der Meister Popper kommt von vorn. Dann haben wir alle Spaß“, grinste die Rotblondine, und hob auch schon ihr Röckchen. Heute war ihr Tag. Den zweiten misslaunigen Verlierer hatte sie bereits vergessen…
Auch Gerion wurde jetzt ziemlich schwindlig. An Nachdenken war jetzt nicht mehr zu denken. Seine zittrigen Hände tasteten sich instinktiv unter das rote Rückenfreie. Bald umfassten sie kleine, kecke Kegel, und taten unter sanft kreisendem Druck, was der Instinkt halt gebot.
„Gar nicht mal ungeschickt“, murmelte Rothexlein, die noch etwas Blut im Hirn hatte. Sie ließ den Hintern kreisen, was sowohl ihr, als auch Gerion mächtig Freude brachte, während der Anblick unserem Jörg das letzte Blut in die Besenspitze trieb.
„Umpff“, kommentierte Tanja überrascht, als der Besen plötzlich jene kitzlige Stelle fegte, auf der Hexen ihrer Art gewöhnlich über harte Stiele rutschen. Jörg fegte so heftig rein und raus, dass es sie beinahe von Gerion, ja sogar fast von der Haube fegte. Aber eben nur beinahe. Bald hatten ihre straffen Schenkel festen Griff, und das wilde Trio keuchte sich in stürmische Fahrt.
Doch gerade, als sie auf dem Höhepunkt ihres spritzigen Abenteuers angelangt waren, zuckten heftige Blitze über dem Fluss. Der Donner ließ nicht lange auf sich warten, und ein eisiger Platzregen hämmerte auf ihre schwitzenden Körper hernieder. Tanja kreischte; …doch nicht etwa vor Schreck, sondern vor animalischem Vergnügen. Nur um die ledernen Polster ihres Autos machte sie sich Sorgen (komischerweise interessierten sie die Arschbeulen in der Haube kaum die Hälfte).
…Fünfzehn Minuten später fand sich das Trio unter Jörgs Hoteldusche wieder. Und wieder war die Rotblonde nackter Mittelpunkt doppelter männlicher Anstrengung. Nicht die kleinste Stelle ihres sportlichen Luxuskörpers, die nicht ausgiebig geseift wurde. Dieser Jörg hatte seine Vertreterfinger genau an jener kitzligen Stelle, wo ihr der Atem raste. Und dann erst dieser Gerion. Schon wieder hatte er ihren Hintereingang in Beschlag genommen. Tanja Tanzmaus genoss die Erfüllung ihrer Lieblingsphantasie in vollen Zügen. Sie hechelte die halbe Nacht. Manchmal quiekte sie sogar.
Schließlich war der Beuler leer, und es ging im Doppelbett weiter. Endlich kam der erlösende Schlaf.
Am nächsten Morgen löste sich die Minigruppe plötzlich schneller auf, als der Morgennebel. Gerion wurde bei einem wichtigen Geschäftstermin erwartet. Tanja bekam einen dringenden Anruf wegen Probeaufnahmen beim ZDX Fernsehballett. Drei Minuten später saugte sich ihr Knackarsch in die nassen Cabriopolster. Nur Jörg drehte sich noch einmal gemütlich um. Zum Glück hatte er heute keinen Termin. Er würde noch etwas Schlaf nachholen, und sich vor dem Aufstehen noch mal richtig sein Hühnchen würgen. So schnell konnte er diese scharfe Tanja halt nicht vergessen.
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