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Tommy, der sie in den Arsch fickte, wurde heftiger. Hart klatschte sein Becken auf ihre Pobacken, immer schneller. Sie schrie, ja, ja und dann kam er, rammte sein Glied tief in sie, spritzte in mehreren Stößen ab. Matt, plötzlich aller Kraft beraubt, sank er auf ihren Rücken, von wo sie ihn mit dem Aufrichten ihres Oberkörpers abschüttelte. Endlich konnte Peter sich besser bewegen, härter nach oben stoßen. Elvira ritt ihn heftiger, aber er mochte nun nicht mehr warten, zog sie unter sich, drang von hinten in sie ein und ergoss sich kurz danach in ihre Muschi, hart, sehr hart, und mit jedem Stoß keuchte sie genüsslich. Kurz darauf war er so schlapp wie Tommy und sank zurück in die Kissen.
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Stolz ob ihrer Leistungen, konnten sie nicht gut sein lassen, sich blöder Bemerkungen in K.‘s Richtung zu enthalten. Nein, hämisch äußerten sie die Einladung, die — hierzu ungefragte — Dame doch auch noch zu beglücken. K. fühlte sich unwohl, wusste, nicht recht, wie er vor den Rotzlöffeln, deren Chef er war, sein Gesicht wahren könnte. Warum war er auch noch mitgegangen, nach der Abteilungsfeier im Restaurant? Weil seine Liebste auf Verwandtenbesuch war und nur eine leere Wohnung auf ihn wartete? Wäre er nur nach Hause gegangen, dann befände er sich nun nicht in der Lage, ein gehemmter Spanner zu sein. Egal, für einen eleganten Rückzug war es zu spät.
Elvira brachte unkompliziert Heiterkeit zurück in die Runde, schenkte nach, und die Ermüdung nach dem Orgasmus ging bei den beiden von sich selbst überzeugten Helden eine unheilvolle Allianz mit dem Alkohol ein: sie schnarchten bald echt nervtötend.
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