Am Ende des Raumes im Zwielicht von Deckenleuchte und Lichtschacht schließlich befand sich ein in seiner Schlichtheit den Charakter des Raumes bestimmender Solitär: die Porzellanschüssel – Standmodell — mit Brille und Deckel im einst zeitgemäßen Schwarz.
Kein einladendes Ambiente, aber im Vergleich zu den modernen Toiletten im Bürobereich für ihre Zwecke weitaus besser geeignet, weil geräumiger.
Schnell hatte sie ärmelloses Top über den Kopf gezogen und den Büstenhalter abgenommen. Fröhlich reckte sie ihm ihre Brüste mit den frech aufgestellten Nippeln entgegen, als sie beides an den Kleiderhaken hängte. Schwieriger war schon das Unterfangen, sich aus ihrer engen Röhrenjeans zu schälen. Wohl absichtlich hatte sie sich hierfür umgedreht und als sie das Tuch nach unten arbeitete, gab ihr wackelnder, wohlgeformter Po ein äußerst ansprechendes Bild ab. Der Hauch von einem String hingegen war schnell den anderen Kleidungsstücken hinzugefügt. Nackt stand sie vor ihm, mit ihren süßen Nippeln und ihrem schmalen Streifen von Schamhaar auf ihrem Venushügel. Plötzlich griff sie an seinen Gürtel, öffnete seine Hose und holte sein erigiertes Glied heraus. Ich will sehen, ob ich Dir gefalle, sagte sie verschmitzt und setzte sich.
Es war wie das letzte Mal und glich beiden bereits einem sinnlichen Ritual. Dass sich Bekanntes wiederholte, tat der Erregung keinen Abbruch — im Gegenteil, das Fehlen des Widerstreits in ihm erleichterte ihm das Genießen. Und sie? Sie schien nicht genug davon zu bekommen, so uneingeschränkt vergöttert zu werden.
Das nasse Kätzchen
Geschichten vom Anfang der Träume
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Das nasse Kätzchen
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