Was konnte der Kerl ihr schon tun? Sie drehte sich zu ihm, gab ihre Vorderseite preis und öffnete die Gürtelschnalle. Langsam entwand sie sich ihren Jeans und stand im blau gepunkteten Slip vor ihm. „Mein wildes, wildes Mädchen“ murmelte er und rückte etwas näher, um sich kein Detail entgehen zu lassen. „Zieh Dein Höschen aus, bitte“. Der Befehlston war einer Bitte gewichen. Sabine kannte sich nicht mehr. „Trink, Mädchen, trink!” forderte er sie auf. Sabine nahm einen erneuten Schluck und streifte ihren Slip ab. Das dunkle, krause Schamhaar schien den Alten zu hypnotisieren. Er rückte ganz nahe zu Sabine, die noch immer da stand, mittlerweile splitternackt. Dann fasste er sie an den Pobacken und zog sie zu sich heran. Er vergrub sein Gesicht in ihrer Muschi und begann, sie innig zu lecken. Seine Zunge drang durch Sabines dichtes Schamhaar hindurch an ihre Schamlippen, die er gekonnt massierte. Raffiniert arbeitete er sich zur Perle vor – Sabine war nicht die erste Frau in diesem alten Waldhaus – ganz und gar nicht. Sie bog ihren elastischen Körper nach hinten und gab sich ihm ganz preis.
Ihr leises Stöhnen vermischte sich mit dem Summen der Petroleumlampe, als der Alte mit dem Daumen in sie eindrang, wieder und wieder. Sabine vergass alles um sich herum und schüttelte ihre Locken, die mittlerweile wieder trocken waren. „Du kleine, geile Sau, Du!“ Er wurde heftiger in seinen Ausdrücken und betastete lüstern jeden Quadratzentimeter ihres Geschlechts. Sabine wand sich in nie gekannter Wolllust und stand spreizbeinig vor ihm, währenddem er noch immer dasass und ihre Möse verwöhnte. Dann war es so weit. Er zog sie, nackt, wie sie war, zu seinem Matratzenlager hinüber und zeigte sich erstaunlich behende. Sabine war nahezu willenlos und liess alles mit sich machen. Er spreizte ihre Pobacken und drang tief in ihren Anus ein. Ein süsser Schmerz durchfuhr sie. Dieses Pförtchen hatte niemand vor ihm geöffnet.
Dann legte er die Hände um ihren Hals und drückte ihr langsam, ganz langsam die Luft ab.
Danach stand er auf, faltete Sabines Kleider, die mittlerweile trocken waren, sorgfältig und legte sie zu den andern.
Nasse Kleider
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