Das geschlitzte Kleid kann rasch aufgezogen werden und darunter wird sofort mein unzureichend geschützter Popo sichtbar sein. Die brave weiße Rüschenbluse betont die Obszönität meiner restlichen Bekleidung nur noch mehr. „Spielen wir jetzt die Geschichte der O nach?“ Gleich nachdem ich es ausspreche, bereue ich mein vorlautes Mundwerk. Marianne gibt mir einen kräftigen Klaps, ehe sie mich unvermittelt übers Knie legt. Ich freue mich schon, da ich glaube, dass sie mich doch selbst für meinen Fehler bestraft. Doch es kommt anders, als ich gehofft habe. Marianne klatscht mir den stofffreien Hintern aus, bis er feuerrot aus der offenen Strumpfhose strahlt. Robert wird schnell bemerken, dass ich den Po vollgekriegt habe. Das sind ja schöne Aussichten für Klein-Nathalie! Ich ziehe eine Schnute. Marianne fällt nicht darauf ein. Heute habe ich keine Chance, um sie rumzukriegen. Mein Hintern schmerzt leicht und ich weiß, dass dies nur der Anfang sein wird.
Marianne streicht mir den Rock glatt, als es auch schon an der Tür klingelt. Ein Chauffeur holt mich ab, der einen dunklen Anzug trägt. „Herr Robert erwartet Sie bereits, Fräulein Nathalie!“ begrüßt er mich auf stockkonservative Art. Marianne hilft mir noch in mein Bolerojäckchen, ehe ich dann meinen schwersten Weg antrete. Sie lächelt aufmunternd, was mir sehr hilft. Ich spüre, dass mir vergeben wird, wenn ich zu Marianne zurückkehre. Vorher muss ich jedoch Herrn Robert besuchen. Marianne küsst mich auf die Wange, um mich dann in die Hände des Chauffeurs zu überstellen. Ich steige in den Fonds des Maybach, nachdem mir der freundliche Fahrer die Türe aufhält. Beim Setzen klafft mein Rock, was einen intensiven Kontakt mit dem dunkelbraunen Lederbezug verursacht. Mein nackter Hintern nimmt die Kühle dankbar an. Der Chauffeur lächelt, als wüsste er, was mich bewegt.
Nathalies Prüfung
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