Nathalies Prüfung

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Nathalies Prüfung

Nathalies Prüfung

Andreas

Ich laufe mit nacktem Unterleib, da die Bluse nicht einmal ein Viertel meines Popos bedeckt. Jean beugt meinen Rücken und ehe ich etwas sagen kann, liege ich erneut über Roberts Schoß. „Du bekommst noch einmal den Po voll. Das ist wichtig, damit die Striemen nicht noch mehr auflaufen. Ich verteile das Ganze ein bisschen, um es etwas schlicht auszudrücken. Du hast etliche blaue Flecken da hinten, die Dir das Sitzen zur Qual machen werden. Das möchte ich etwas lindern!“ Toll! Soll ich jetzt dankbar sein, dass ich nochmal den Arsch vollkriege? Ich mache es mir auf Roberts Knien gemütlich, so gut wie es eben geht. Wenigstens spüre ich nun eine deutliche Beule unter meinem Bauch, die ich vorher vermisst habe. Roberts Hand klatscht auf meinen empfindlichen Popo. Es tut weh, aber gleichzeitig nehme ich eine Schmerzminderung wahr. Robert verhindert, dass die Schwellung zunimmt, indem er sie gleichmäßig auf meine Backen verteilt. Er genießt die Ästhetik meines versohlten Hinterteils, indem er jeden Bereich mit seiner Handfläche besucht. Nach dem erneuten Versohlen streicht er zärtlich über meine Striemen. Jean kommt dazu. Der Chauffeur verteilt eine Heilsalbe auf meinen Backen, die er sanft einmassiert. Vier Männerhände tummeln sich jetzt auf meinem Popo. Ich frage mich, was Marianne wohl dazu sagen wird. Ich lupfe mein Becken an, recke den Herren meinen Hintern entgegen. „Nicht so ungestüm, junge Dame! Du bist immer noch hier, um erzogen zu werden!“ Ein böser Hieb knallt auf meinen Po. Robert ist empört über mein lüsternes Gebaren. Er gibt dem Chauffeur einen Wink. Jean hebt mich einfach hoch. Er nimmt mich über seine rechte Schulter, als wäre ich ein Zementsack. Was hat er nur mit mir vor? Robert dirigiert uns zum Fenster, dessen Flügel er weit öffnet. Er legt ein flaches Kissen auf der Fensterbank ab, die direkt auf den Gehweg weist.

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