Nathalies Prüfung

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Nathalies Prüfung

Nathalies Prüfung

Andreas

Oh, wie nervös ich bin! Marianne stellt mir eine schwierige Aufgabe, die mir alles abverlangt. Beim alleinigen Gedanken daran, zittere ich am ganzen Körper. Meine Freundin neigt zu rigorosen Entscheidungen, wenn es um meine Erziehung geht. Erziehung klingt seltsam, das gebe ich gerne zu. Dieses Wort beschreibt aber am ehesten, was meine Freundin bezweckt. Sie findet, dass es mir an manchen Eigenschaften mangelt. Marianne nennt in diesem Zusammenhang Reife, Zurückhaltung und vor allem gutes Benehmen. Marianne stellt also fest, dass ich einen Denkzettel brauche, der nachhaltige Wirkung zeigen soll. Ich gestehe freimütig, dass ich frech wurde. Marianne und ich diskutierten über anfallende Pflichten in unserer gemeinsamen Wohnung. Marianne stellte die These auf, dass ich mich vor gewissen Tätigkeiten nur allzu gerne drücke. Ich wurde laut, als Marianne meine Faulheit ansprach, obwohl sie damit nicht falsch lag. Es stimmt, dass ich ungern koche und auch anderen haushälterischen Aufgaben nur widerwillig nachkomme. Ich beschimpfte also Marianne, indem ich sie eine engstirnige, alte Frau nannte. Marianne konterte, indem sie mich als verwöhntes Kind bezeichnete. Damit traf sie einen wunden Punkt. Ich warf aus Zorn einen Teller auf den gefliesten Küchenboden, wo er lautstark in Scherben zersprang. Nach meiner Entgleisung rechnete ich mit meiner üblichen Strafe, die normalerweise über Mariannes Schoß vollzogen wird. Meine Freundin sah mich aber nur nachdenklich an. „Ich weiß nicht mehr weiter, Nathalie! Was ist nur aus meinem süßen Mädchen geworden? Du benimmst dich zunehmend frech und anmaßend und mir scheint, dass du kaum noch auf mich hören willst. Ich weiß nicht mehr, wie ich dir beikommen soll und aus diesem Grund werde ich einen Freund um Hilfe bitten. Robert ist ein sehr guter Bekannter, der sich mit ungezogenen jungen Frauen bestens auskennt. Ich werde dich zu ihm schicken, damit er sich um deine weitere Erziehung kümmert!“ Ich bettelte Marianne an, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. „Bitte Marianne bestrafe mich so streng wie du willst, aber schick mich nicht zu diesem Mann. Ich mach auch alles, was du willst!“ Marianne blieb dieses Mal hart und so muss ich mich in mein Schicksal fügen. Ich fürchte mich vor diesem schweren Gang, den Marianne als Prüfung bezeichnet. Ich soll ihr gegenüber meine Demut beweisen, indem ich Robert gehorche. Marianne überreicht mir die Kleidung, die ich bei meinem Treffen mit Robert tragen soll. Mit glühenden Wangen nehme ich die Sachen entgegen. Ich betrachte die weiße Bluse, die einen recht biederen Eindruck macht. Als ich nun den dunkelblauen Rock näher anschaue, verflüchtigt sich dieser erste Eindruck. Das knielange Teil weist auf der hinteren Seite einen hohen Schlitz auf, dessen Zweck sich mir ziemlich bald erschließt. Marianne drückt mir nun ein fast schwarzes Tangahöschen in die Hand, das meine Vermutung bestätigt. Ich ziehe es an, um danach in ein weißes Hemdchen zu schlüpfen. „Das gefällt mir! Diese Unterwäsche passt zu einem vorlauten Mädchen, das dringend eine Lektion braucht. Zieh jetzt dieses hübsche Teil an, Nathalie!“ Marianne reicht mir eine schwarze Strumpfhose, die ich skeptisch entgegennehme. Ich setze mich auf die Couch, um mich in die blickdichte Hose zu zwängen. Als ich aufstehe, um sie hochzuziehen, fällt mir etwas auf. Es fühlt sich hintenrum verdammt luftig an. Ein Blick in den Spiegel verschafft Klarheit. Die elegante Strumpfhose lässt mein gesamtes Hinterteil frei. Jetzt verstehe ich, weshalb Marianne auf einen String gesetzt hat. Das geschlitzte Kleid kann rasch aufgezogen werden und darunter wird sofort mein unzureichend geschützter Popo sichtbar sein. Die brave weiße Rüschenbluse betont die Obszönität meiner restlichen Bekleidung nur noch mehr. „Spielen wir jetzt die Geschichte der O nach?“ Gleich nachdem ich es ausspreche, bereue ich mein vorlautes Mundwerk. Marianne gibt mir einen kräftigen Klaps, ehe sie mich unvermittelt übers Knie legt. Ich freue mich schon, da ich glaube, dass sie mich doch selbst für meinen Fehler bestraft. Doch es kommt anders, als ich gehofft habe. Marianne klatscht mir den stofffreien Hintern aus, bis er feuerrot aus der offenen Strumpfhose strahlt. Robert wird schnell bemerken, dass ich den Po vollgekriegt habe. Das sind ja schöne Aussichten für Klein-Nathalie! Ich ziehe eine Schnute. Marianne fällt nicht darauf ein. Heute habe ich keine Chance, um sie rumzukriegen. Mein Hintern schmerzt leicht und ich weiß, dass dies nur der Anfang sein wird.

Marianne streicht mir den Rock glatt, als es auch schon an der Tür klingelt. Ein Chauffeur holt mich ab, der einen dunklen Anzug trägt. „Herr Robert erwartet Sie bereits, Fräulein Nathalie!“ begrüßt er mich auf stockkonservative Art. Marianne hilft mir noch in mein Bolerojäckchen, ehe ich dann meinen schwersten Weg antrete. Sie lächelt aufmunternd, was mir sehr hilft. Ich spüre, dass mir vergeben wird, wenn ich zu Marianne zurückkehre. Vorher muss ich jedoch Herrn Robert besuchen. Marianne küsst mich auf die Wange, um mich dann in die Hände des Chauffeurs zu überstellen. Ich steige in den Fonds des Maybach, nachdem mir der freundliche Fahrer die Türe aufhält. Beim Setzen klafft mein Rock, was einen intensiven Kontakt mit dem dunkelbraunen Lederbezug verursacht. Mein nackter Hintern nimmt die Kühle dankbar an. Der Chauffeur lächelt, als wüsste er, was mich bewegt. Ich denke an meinen höschenbefreiten Einkauf, bei dem ich Marianne zum ersten Mal traf. Damals war es nur ein heißes Spiel, aber heute fühlt es sich ernsthafter an. Der Maybach biegt in eine ruhige Wohngegend, die von großzügigen Grundstücken dominiert wird. Vor einem prachtvollen Haus, das man ruhig Villa nennen kann, bremst der Chauffeur den Wagen ab. Er öffnet mir die Türe, um mich dann zum Eingang der Villa zu geleiten. Wie auf ein geheimes Signal hin, erscheint ein grauhaariger, hochgewachsener Mann. Herr Robert ist schwer zu schätzen, aber er dürfte bereits auf die Siebzig zugehen. Er strahlt eine jugendliche Frische aus, die so gar nicht zu seinem wirklichen Alter passt. „Treten Sie ein, wertes Fräulein Nathalie. Seien Sie nicht schüchtern, Sie sind nicht die erste junge Dame, die meiner Hilfe bedarf!“ Ich folge ihm ins Haus, wobei mir schon unwohl ist. Robert führt mich in einen großen Raum, in dem ein offener Kaminofen wohlige Wärme spendet. Robert weist auf eine bequeme Couch, die auf gedrechselten Füßen steht. „Setzen Sie sich hin!“ Seine Stimme klingt mit einem Mal streng. „Marianne berichtete mir von ihrem Fehlverhalten. Es ziemt sich nicht für eine junge Dame, Teller durch die Küche zu schleudern. Da stimmen Sie mir doch zu?“ Ich nicke, komme mir wie ein widerspenstiger Teenager vor. „Marianne ist sehr enttäuscht! Ich werde Ihnen helfen, den begangenen Fauxpas wieder gutzumachen. Sind Sie damit einverstanden, Nathalie?“  Ich nicke erneut, bringe einfach kein Wort heraus. Herr Robert nimmt meine Hand und zieht mich langsam nach oben. Er bedient eine Glocke, die auf dem Tisch liegt. Meine Mama benutzte so eine, wenn sie mich zur Bescherung rief. Diesmal erscheint aber der Chauffeur, der einen antiken Stuhl vor dem Kaminfeuer platziert. Als er das getan hat, verschwindet der Mann wieder auf lautlose Weise.

Herr Robert bringt mich zu diesem Stuhl. Ohne meine Hand freizugeben, nimmt er nun Platz. Mit seiner anderen, freien Hand schiebt er den Schlitz meines Rocks auseinander. Eine Sekunde später liege ich auch schon über seinen Oberschenkeln. Der Luftzug auf meinen Backen sagt mir, dass Robert meinen Hintern sieht. Der Rock steht offen und die Strumpfhose rahmt meinen blanken Popo ein. Roberts Hand besucht meine Backen, um sie ausgiebig kennenzulernen. Er fährt mit den Fingern über meinen geröteten Po. Ich fühle mich beschämt, als er eine launige Bemerkung macht, „Marianne hat Dich gut vorbereitet, Nathalie! Wie alt bist du eigentlich?“ Ich ahne, auf was er hinauswill. „Ich bin 23 Jahre alt, 23 und 6 Monate um genau zu sein,“ antworte ich mit rotem Kopf. „Warum verhältst Du Dich dann wie ein trotziges Mädchen?“ Mir fällt keine passende Antwort ein. „Ich werde Dir jetzt mit meiner Hand den Po versohlen. So wie es unartigen Mädchen zusteht!“ meint Robert knapp. Das mir so wohlbekannte Geräusch erklingt. Eine Hand, die auf einen nackten Po klatscht, ist leicht zu identifizieren. Der Chauffeur wird also genau wissen, was sich in diesem Raum gerade abspielt. „Das ist peinlich, wenn man den Popo vollkriegt und weiß, dass es ein Außenstehender mitbekommt! Sei froh, dass ich meinen Fahrer nicht hereinbitte. Jean sieht bestimmt gerne zu, wie Du Deine verdiente Strafe bekommst!“ Robert versohlt mich emotionslos, aber durchaus gründlich. Mein Hintern brennt, was natürlich auch an Mariannes Vorarbeit liegt. Als ich bei einem besonders scharfen Hieb den Kopf drehe, entdecke ich eine Kamera. Robert beruhigt mich. „Diese Aufnahme ist nur für Marianne bestimmt. Sie möchte teilhaben, wenn Du Deinen Povoll bekommst!“ Ich schäme mich sehr. Mir wird bewusst, dass ich mich dumm verhalten habe. Nicht sehr erwachsen, was ich nun über Roberts Knien bereue. Seine Hand trifft immer eine neue Stelle, wobei sie auch die zuvor besuchten Partien nicht auslässt. Er ist ein Meister im Popo-Vollhauen, das wird mir schnell klar. Es gibt keinen Trost, der sich unter meinem Bauch spüren lässt. Herr Robert erledigt nur seine Aufgabe, die für mich eine reale Prüfung bedeutet. Dieser Mann wird nicht müde, meinen nackten Arsch mit Schlägen zu versorgen. Ich jammere, dass er aufhören soll. Herr Robert haut mir noch mindestens dreißig Mal auf die bloßen Backen, ehe er meine Bitte erhört. Mit rotversohlten Pobacken soll ich mich nun vor den Kamin stellen. Die Hitze verstärkt meinen Schmerz, während Robert meinen Rock an sich nimmt. Die Strumpfhose zieht er mir auch ab, bis nur noch ein String meinen Hintern ziert. „Jean, bring mir bitte den Rohrstock Nummer 11!“ Ich gerate in Panik. Eine Rohrstockstrafe wird meinen zarten Popo an seine Grenzen bringen. Der Chauffeur eilt in Windeseile herbei. Er reibt den gefährlich dünnen Rattan Stock mit einem Staubtuch ab. Seine Handbewegungen haben etwas elegant Erotisches an sich, das auf mich durchaus anregend wirkt. Mir wird aber auch meine Nacktheit bewusst, da ich außer meiner weißen Bluse nur noch Schuhe und String Höschen am Leib trage. Jean übergibt das Strafinstrument an Herrn Robert, der es lächelnd entgegennimmt. „Nathalie, ich möchte, dass Du Dich nach vorne beugst. So weit, wie Du es schaffst und mit geschlossenen Beinen. Versuche die Knie durchzudrücken und wenn Du die gewünschte Position gefunden hast, wirst Du Deine Hände an den Fesseln anlegen!“ Ich war früher gut im Turnen und ging sogar einige Jahre zum Ballettunterricht. Trotzdem fällt es mir schwer, Roberts Befehl nachzukommen. Meine Beine schmerzen, als ich mich mit gestreckten Knien bücke. Ich schaffe es fast bis zu meinen Zehenspitzen, die meine Finger nur knapp verfehlen. Oh weh, was für einen Anblick biete ich meinen Peinigern jetzt? Mein großer Popo hat es nicht nötig, um Aufmerksamkeit zu buhlen, als er seine Backen so frech zur Schau stellt. Marianne lacht immer, wenn ich meinen Po als dick bezeichne. Sie sagt, dass ich einen schönen weiblichen Arsch besitze, der genau die richtigen Maße hat. Herr Robert betrachtet nun meinen nackten Hintern, dem nur das Riemchen des Strings einen letzten Hauch Würde lässt. Der Chauffeur ist auch noch im Raum, aber mich treiben im Moment ganz andere Sorgen um. Ich habe großen Respekt vor dem Rohrstock, was auch an meiner unangenehmen Haltung liegt. Das Blut sammelt sich in meinem Kopf, während ich mich mühe, dass mein Po ruhig bleibt. Es wird sicher besser sein stillzuhalten, damit Herr Robert auch wirklich die anvisierte Stelle treffen kann und sie nicht verfehlt. Ich höre seine gedämpfte Stimme, obwohl er laut und deutlich spricht. Roberts Worte fördern meine Beunruhigung.

„Du wirst von mir ein Dutzend mit dem Rohrstock bekommen. Stell Dich auf schmerhafte Hiebe ein!“ Ich halte mich an meinen Knöcheln fest, während der Stock auf meinen Backen zu tanzen beginnt. Die Hiebe sind schneidend, wie ich es von diesem dünnen Rohr erwarten kann. Ich schreie bei jedem Treffer, behalte aber meine Position bei. Herr Robert scheint zufrieden, da er keine Kritik äußert. Seine Hand führt den Stock routiniert. Ich beziehe schmerzende Hiebe, die mir die Tränen in die Augen treiben. Nach endlos scheinenden Minuten sitzen zwölf Striemen auf meinem Popo. Der Chauffeur hilft mir auf, während Robert den Rohrstock abreibt. Als er damit fertig ist, wendet er sich an mich. „Du warst recht tapfer, Nathalie. Zieh jetzt den String aus. Er wird uns bei deiner abschließenden Behandlung nur stören!“ Ich lächle, als ich das Höschen abstreife. Bekomme ich endlich etwas Trost, den ich mir doch verdient habe? Herr Robert setzt sich auf die Couch. Er winkt Jean zu, der mich an der Hand zu Robert führt. Ich laufe mit nacktem Unterleib, da die Bluse nicht einmal ein Viertel meines Popos bedeckt. Jean beugt meinen Rücken und ehe ich etwas sagen kann, liege ich erneut über Roberts Schoß. „Du bekommst noch einmal den Po voll. Das ist wichtig, damit die Striemen nicht noch mehr auflaufen. Ich verteile das Ganze ein bisschen, um es etwas schlicht auszudrücken. Du hast etliche blaue Flecken da hinten, die Dir das Sitzen zur Qual machen werden. Das möchte ich etwas lindern!“ Toll! Soll ich jetzt dankbar sein, dass ich nochmal den Arsch vollkriege? Ich mache es mir auf Roberts Knien gemütlich, so gut wie es eben geht. Wenigstens spüre ich nun eine deutliche Beule unter meinem Bauch, die ich vorher vermisst habe. Roberts Hand klatscht auf meinen empfindlichen Popo. Es tut weh, aber gleichzeitig nehme ich eine Schmerzminderung wahr. Robert verhindert, dass die Schwellung zunimmt, indem er sie gleichmäßig auf meine Backen verteilt. Er genießt die Ästhetik meines versohlten Hinterteils, indem er jeden Bereich mit seiner Handfläche besucht. Nach dem erneuten Versohlen streicht er zärtlich über meine Striemen. Jean kommt dazu. Der Chauffeur verteilt eine Heilsalbe auf meinen Backen, die er sanft einmassiert. Vier Männerhände tummeln sich jetzt auf meinem Popo. Ich frage mich, was Marianne wohl dazu sagen wird. Ich lupfe mein Becken an, recke den Herren meinen Hintern entgegen. „Nicht so ungestüm, junge Dame! Du bist immer noch hier, um erzogen zu werden!“ Ein böser Hieb knallt auf meinen Po. Robert ist empört über mein lüsternes Gebaren. Er gibt dem Chauffeur einen Wink. Jean hebt mich einfach hoch. Er nimmt mich über seine rechte Schulter, als wäre ich ein Zementsack. Was hat er nur mit mir vor? Robert dirigiert uns zum Fenster, dessen Flügel er weit öffnet. Er legt ein flaches Kissen auf der Fensterbank ab, die direkt auf den Gehweg weist. Jean setzt mich auf der breiten Fensterbank ab, so dass meine Rückseite im offenen Fenster erscheint. Oh Gott, mein blanker, striemiger Po ist deutlich zu sehen, zumal wir uns im Erdgeschoß der Villa befinden. Ich blicke mit glühenden Wangen in die lächelnden Gesichter der Männer. Meine Finger ziehen die Bluse lang, was keinen Erfolg verspricht. „Jeder Passant, jede Passantin wird einen Blick auf deinen hübschen Popo erhaschen. Dieser Auftritt im Fensterrahmen meines Hauses dient Deiner Erziehung, liebe Nathalie. Marianne meinte, dass es Dir wenig ausmacht, Deine Kehrseite zu zeigen. Ich denke aber, dass Du Dich nun doch schämst, da sie sich in einem leicht desolaten Zustand befindet.“ Robert weiß halt, wie er mit ungezogenen Mädchen umgehen muss. Es ist wirklich nicht erhebend, wenn einem der frisch versohlte Po zur Schau gestellt wird. Mir ist die Situation total peinlich, auch wenn ich nicht sehen kann, wer überhaupt von meiner Notlage Notiz nimmt. Da höre ich Gelächter, dann einen Pfiff. Robert steht neben mir und erläutert grinsend, was sich auf dem Bürgersteig abspielt. „Drei Jugendliche betrachten dein Hinterteil. Es handelt sich um zwei Jungs und ein Mädchen, alle drei sind ungefähr 18 Jahre alt. Sie schauen neugierig Deinen Hintern an, wobei die junge Dame Mitleid zu haben scheint. Sie reibt verstohlen ihre Kehrseite und jetzt drängt sie die Jungs zum Weitergehen. Du hast Glück, Nathalie, denn sie hören auf ihre Freundin.“ Ich fühle mich furchtbar, zudem tut mir der Arsch weh. Das Kissen bringt nur wenig Linderung und die Striemen piesacken mich. Robert scheint meine Qualen zu bemerken. „Ich denke, dass Nathalie gelernt hat, um was es meiner Freundin Marianne geht. Was sagst Du dazu, Jean, sollen wir die junge Dame von ihrem Logenplatz befreien?“ Ich verlagere mein Gewicht, da ich kaum noch sitzen kann. Die einzige Linderung verschafft mir der kühle Wind, der ein bisschen von der Gluthitze nimmt. Jean gibt nun seine Meinung zum Besten. „Ich stimme Ihnen zu. Es ist furchtbar beschämend, derart entblößt im Mittelpunkt zu sitzen. Wenn Sie möchten, werde ich die junge Dame aus dem Fenster herausholen.“

Jean trägt mich auf Händen, wobei er vorsichtig ist. Mein Popo bleibt unangetastet, als er mich auf seine starken Arme nimmt. Herr Robert erkundigt sich, ob ich String und Strumpfhose brauche. Ich verneine, bitte ihn dafür, mir meinen Rock zu reichen. Jean schließt ihn für mich, wobei seine Hand zufällig meine Backen berührt. Ich bedanke mich bei Robert für die Erziehungsmaßnahme. Er hatte guten Grund, mir so streng den Po zu verhauen. Diese Strafe war ich Marianne schuldig. Im Fonds des Maybach liegen dicke Kissen bereit. Ich würde lieber knien, aber das lässt die Straßenverkehrsordnung nicht zu. So setze ich mich vorsichtig hin, um mir den Gurt anzulegen. Jean fährt rücksichtsvoll, wofür ihm mein Popo dankbar ist. Er bringt mich nachhause zu Marianne, die mich bereits erwartet. Jean verabschiedet sich mit einem Handkuss. Marianne dankt ihm und reicht Jean einen Brief, der für Robert bestimmt ist. Danach führt sie mich in unser Wohnzimmer. Marianne streift mein Kleid ab, bittet mich dann, auf das Sofa zu knien. „Da hat mein armes Popomädchen aber einiges aushalten müssen! Na ja, die Tracht Prügel hattest du aber auch verdient!“ stellt sie mit ihrer wohlbekannten Sachlichkeit fest. Ich mache einen Katzenbuckel, damit Marianne einen guten Überblick bekommt. Sie geht nah heran, untersucht jede einzelne Strieme. Endlich beglückt mich ihr Finger auf die lieb gewonnene Weise. Mariannes Zärtlichkeiten machen alles wieder gut, zumindest auf der Gefühlsebene. Zwei Tage danach schauen wir uns Roberts Video an. Es ist aufregend und ich finde, dass ich Bella Figura mache. Marianne schlägt vor, dass wir Selin das Filmchen vorspielen, wenn sie uns besuchen kommt. Ich bin neugierig, was meine tunesische Freundin dazu sagen wird. Je Mein Fötzchen juckt fatal, als ich mich in der klassischen Touch your Toes Haltung sehe. Die Kamera wechselt zwischen meinem Gesicht und meinem Po, was ich sehr gelungen finde. War es Jean, der die Kamera gesteuert hat? Wir beobachten, wie der sechste Hieb meinen Popo trifft. Mein Hintern wirkt größer als real, viel fleischiger in dieser peinlichen Position, die mich doch so erregt. Marianne streichelt meine Brüste, während mein Po über ihren Schoß rutscht. Der sanfte Schmerz macht mich rasend und ich vergehe vor Geilheit. Es ist ein herrliches Gefühl, ihr zu gehorchen. Diese Frau berührt meine devote Seite, kehrt sie aus dem Keller meiner Seele hervor. Für keine andere Frau würde ich mich einem Erzieher ausliefern. Ich spüre ihre Zunge, die meine Schenkel bespielt. Marianne bringt mich zu einem rauschigen Höhepunkt. Ihre Hände klammern meine Pobacken, ohne auf sie Rücksicht zu nehmen. Wir reiben unsere Muschis aneinander, riechen das gegenseitige Aroma. Marianne wird mich später fragen, ob ich diese Prüfung als Strafe empfunden hätte. Ich versichere ihr, dass ich die Züchtigung sehr ernst nehme und keine Wiederholung riskieren will. Marianne lächelt nur. Sie weiß genau, dass es beim nächsten Anlass eine Verschärfung geben muss. Popomädchen brauchen eine besonders strenge Erziehung, da es ihnen schnell zu wohl wird. Marianne wird dies zu verhindern wissen. Ich seufze, als ich in ihre Arme sinke. Ich kann Marianne einfach nichts vormachen…

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