Naturereignis

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Naturereignis

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EnJoy

Während ich noch versuchte den nassen Stoff von meiner Haut zu ziehen, donnerte es plötzlich krachend und ich zuckte schreiend in deine Arme.
Mein Herz raste …..
Dir schien das Ganze nichts auszumachen. Im Gegenteil…… das Lächeln in deine Augen und auf einen Lippen
sagte etwas anderes….
Überhaupt,… deine Lippen… dein Duft… dein Körper… so nah vor mir.
Mir wurde ganz anderes… plötzlich war mir nicht mehr kalt.. eine Hitzewelle schoss in mir empor.
Ich lief rot an….. und wollte mich aus deinen Armen befreien. Doch du hieltst mich fest umfangen.
„Keine Angst“ sagtest du… und ich fragte mich in Gedanken, ob du es auf das Gewitter oder dich beziehst.
„es passiert nichts….. was du nicht auch willst“
Mit diesen Worten senke sich sein Mund auf meinen und ich spürte deinen heißen Atem und deine zarten Lippen auf meinen. Die Erwiderung dieses Kusses, war für dich ein klares Zeichen.
Deine Hände griffen unter mein Shirt und glitten über meine nasse Haut hinauf zu meinen Brüsten. Sie packten warm und fest zu und entlockten mir ein erstes Stöhnen.
Ich spürte den Druck deine Körpers gegen mein Becken und die Form deiner Erwartung.
„Wenn uns Jemand sieht?“ noch war ich unsicher
„Bei dem Wetter ist doch keiner draußen.“ Deine Antwort war überzeugend.
Nun konnte auch mich nichts mehr halten.
Mit flinken Fingern löste ich deine Gürtel um Platz für meine Hand zu schaffen. Ich lies sie in deine Jeans gleiten und spürte in der feuchten Enge deine steifes Glied.
Du schobst mich einen Schritt nach hinten, an die rohe Steinwand und griffst mir zwischen die Beine, die ich dir bereitwillig öffnete.

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