Naturereignis

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Naturereignis

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EnJoy

Spätsommer. Strahlender Sonnenschein und blauer Himmel..
Ein wundervoller Tag für einen Spaziergang.
Ich hatte dich eingeladen und wie schon öfter bis du der Einladung gefolgt. Vielleicht würde sich heute die Gelegenheit ergeben, ein wenig über dich und deine Gefühle zu erfahren. Schon seit einiger Zeit war mir klar, dass ich mich in dich verliebt hatte, aber ich traute mir und meinen Gefühlen noch nicht und wusste vor allem nicht, ob du sie mit mir teilst.

Wir gingen den Weg direkt am Kanal entlang.
Das Wasser zu einen Seite die saftigen Wiesen zur anderen.
Sonne auf der Haut.
Der Duft von frisch gemähtem Gras.
In den Ohren das Zirpen der Grillen.
Nur von ganz fern die Geräuschekulisse der Stadt
Ein traumhafter Tag und du an meiner Seite. Jetzt könnte die Zeit still stehen ich würde auf ewig
zufrieden sein, hier mit dir hier spazieren zu gehen.

Plötzlich wurde es windig und Wolken zogen am Horizont auf und trübten den Sonnenschein und meine Stimmung.
„Es kommt ein Gewitter auf, lass uns bitte schnell zurück gehen“ so hatte ich mir das nun nicht vorgestellt. Ich hatte nämlich furchtbare Angst vor Gewittern.
Dafür hattest du nur ein Lächeln übrig „Fürchtest du dich etwa?“
„Es kommt nichts, sieht nur schlimmer aus als es ist.“ Beruhigend, dich an meiner Seite zu wissen, obwohl ich dir das nicht ganz glauben konnte. Von einer Minute auf die Anderen fegte der Wind ungestüm um uns herum. Wir sollten wirklich zurückgehen und ich musste mir was anderes ausdenken um dir meine Liebe zu gestehen.
Kaum hatte ich diese Überlegung beendet, öffneten sich auch schon die Wolkentore und es schüttet wie aus Eimern. Eiskalt erschien mir der Regen nach der Sommerhitze.
In Sekundenschnelle waren wir nass bis auf die Haut.
Ich hatte mich schon umgewendet und wollte zurück laufen, doch du nahmst meine Hand und zogst mich hinter dir her, bis zur nächsten Brücke, die in einigen Meter Entfernung vor uns lag.
Mein weises T-Shirt und der Leichten Sommerrock klebten an meinen Beinen und behinderten mich beim Laufen. Schlimmer noch, es wurde fast durchsichtig und darunter zeichnet sich jede Erhebung ab.
Während ich noch versuchte den nassen Stoff von meiner Haut zu ziehen, donnerte es plötzlich krachend und ich zuckte schreiend in deine Arme.
Mein Herz raste …..
Dir schien das Ganze nichts auszumachen. Im Gegenteil…… das Lächeln in deine Augen und auf einen Lippen
sagte etwas anderes….
Überhaupt,… deine Lippen… dein Duft… dein Körper… so nah vor mir.
Mir wurde ganz anderes… plötzlich war mir nicht mehr kalt.. eine Hitzewelle schoss in mir empor.
Ich lief rot an….. und wollte mich aus deinen Armen befreien. Doch du hieltst mich fest umfangen.
„Keine Angst“ sagtest du… und ich fragte mich in Gedanken, ob du es auf das Gewitter oder dich beziehst.
„es passiert nichts….. was du nicht auch willst“
Mit diesen Worten senke sich sein Mund auf meinen und ich spürte deinen heißen Atem und deine zarten Lippen auf meinen. Die Erwiderung dieses Kusses, war für dich ein klares Zeichen.
Deine Hände griffen unter mein Shirt und glitten über meine nasse Haut hinauf zu meinen Brüsten. Sie packten warm und fest zu und entlockten mir ein erstes Stöhnen.
Ich spürte den Druck deine Körpers gegen mein Becken und die Form deiner Erwartung.
„Wenn uns Jemand sieht?“ noch war ich unsicher
„Bei dem Wetter ist doch keiner draußen.“ Deine Antwort war überzeugend.
Nun konnte auch mich nichts mehr halten.
Mit flinken Fingern löste ich deine Gürtel um Platz für meine Hand zu schaffen. Ich lies sie in deine Jeans gleiten und spürte in der feuchten Enge deine steifes Glied.
Du schobst mich einen Schritt nach hinten, an die rohe Steinwand und griffst mir zwischen die Beine, die ich dir bereitwillig öffnete. Ich war von innen nicht weniger feucht als von außen, davon konntest du dich mit flinken Fingern überzeugen.
Ein kurzer Zug an deiner Jeans ließ deinem prallen Schwanz den Platz den er brauchte und brachte einen absolut knackigen Hintern zum Vorschein.
Der Anblick dessen machte mich noch heißer und ich wollte nichts sehnlicher als dich in mir spüren. Mit beiden Händen griff ich nach deinen nackten Hüften und zog dich heran.
Deine Hände schoben meinen Rock hoch und entfernten fieberhaft das letzte Hindernis zwischen deinem stattlichen Männlichkeit und meinem erwartungsvollen Schoß
Du schobst meinen schon völlig durchweichten Slip mit zitternden Händen hinunter und er rutschte an meinen Beinen entlang zu den Knöcheln. Ich brauchte nur ein Bein etwas anzuheben um mich dir ganz zu öffnen.
Nun hieltst du dich angespannt zurück, sanft und bedächtig führtest du deine glühende Spitze über meinen Spalt,
ließt sie wartend kreisen, um sie mit dem nächsten Donnerschlag heftig in mich zu versenken.
Das Gewitter tobte inzwischen seinem Höhepunkt entgegen
Jeder Blitz war eine Momentaufnahme unserer Lust.
Jeder Donnerschlag fand Resonanz in einem heftigen Stoss von dir. Der tobende Sturm, das Donnern im Hintergrund, der fallende Regen bildete eine erregende Kulisse, die alle meine Sinne aufs äußerste reizte. Es dauerte nur Sekunden. Oder war es doch ein kleine Ewigkeit?
Bis ich so überreizt war, das ich zum Orgasmus kam. Laut schreiend – es konnte mich ja keiner hören. – ließ ich mich in den Sinnenrausch tragen.
Deine heftigen Stöße trieben mich weiter in die nächsten Lustwellen. Die Steine an meinem Rücken gaben festen Halt. Ihre Sonnenwärme und der Geruch der dampfenden Erde mischte sich mit dem Duft unserer Lust. Und die Feuchtigkeit die an meinen Beinen herab rann, kam nicht vom Regen. .
Im einem langen tiefen Grollen des Gewitters, kamst du stöhnend, fest an mich gepresst und auch mich lies dieser feste Druck auf meinen Kitzler lies mich noch einmal befriedigt aufschreien.
Schwer atmend fielen wir, aneinander gelehnt, in die Entspannung. Langsam beruhigt sich unser Herzschlag und auch der Regen wurde weniger und war nur noch als ein sanftes Prasseln im Hintergrund zu hören.
Als der Regen ganz aufhörte, gingen wir lächelnd zurück. Hand in Hand.
Und alle meine Fragen, waren beantwortet.

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