Nebenan

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Nebenan

Nebenan

Paul Magallas

Jetzt da er ein Bild der Lage hatte, brauchte er kein Licht mehr. Er pirschte sich wieder an und berührte ihre Rückseite. Erst in stupsenden Annäherungen. Elke gab Geräusche von sich, die nach Wohlbefinden klangen. Das ermunterte ihn, weiterzumachen, weiter zu gehen. Er begann sie vorsichtig zu streicheln. Am Schulterblatt, Richtung Wirbelsäule. Dann fuhren seine Finger langsam abwärts. Er spürte jeden Wirbel. Spannend wurde es, als er in der Kreuzgegend ankam. Denn da blitzte nackte Haut zwischen T-Shirt und Slip. Als er sich diesem Gelände widmete, änderte sich nichts an Elkes Reaktionen. Das machte ihn kecker. Er fuhr dem Bund des Slips entlang, wagte sich an die hochgeschnittenen Stellen an den Beinen. Er begann, über diesen herrlich festen Hintern zu fahren. Elke bewegte sich. Aber er las keine Ablehnung, keine Empörung heraus. Im Gegenteil: Elke schien sich näher in seine Richtung zu schieben. Sein Abenteuergeist war geweckt. Er kehrte zum nackten Rücken zurück und erkundete das Gelände weiter nach oben und unten, auch nach vorne, so weit er eben mit seiner Hand hinreichen konnte.  Er musste sich über den Balken zwischen ihnen beugen, um ihr näherzukommen. Mit seinem Oberkörper hing er über ihrem Bett. Ihn zog es zu ihren Brüsten. Bei der Übung nachmittags hatte er gesehen, dass sie so klein gar nicht waren, als sie sich freigelassen ganz natürlich zeigten. Er arbeitete sich auch da von den Rändern zur Mitte der Warzen. Er war überrascht, wie aufgerichtet die waren. War sie am Ende wacher, als sie zeigte? Er reizte die Nippel und musste sich beherrschen, nicht mit dem Mund über sie herzufallen.
Nun zog es ihn in den Slip. Auch dort auf von außen nach innen, von hinten nach vorne. Er strich den Innenseiten der Schenkel entlang so weit er sie eben erreichen konnte. Ihm schlug Wärme entgegen, je näher er ihrer Mitte kam. Er spürte ihre Haare.

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Gedichte auf den Leib geschrieben