Nefrets letzte Orgie

Nefret die Hetäre - Teil 18

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Nefrets letzte Orgie

Nefrets letzte Orgie

Peter Hu

Dieser inszenierte Absturz war gleichzeitig das Zeichen für die Küche, die „Lebenden Platten“ zu servieren. Fünf Kolleginnen hatten sich bereit erklärt, ihre nackten Leiber mit allerlei Köstlichkeiten zu bedecken. Auch Herta und Nubala waren unter ihnen.

Hertas üppiger Leib war mit allerlei süßen Speisen bedeckt. Auf ihren riesigen Brüsten harrten Gruppen von in Honig gebackenen Heuschrecken auf ihren Verzehr. Sie klebten in einem Bananenbett, und brauchten nicht lange auf die mutigen Liebhaber der Ägyptischen Küche zu warten.

Hertas Bauch war mit kreisförmig um den tiefen Bauchnabel gruppierten Früchten in Gelee garniert. Der Nabel selbst, war mit einer feuerroten Kirsche verschlossen. Im Schoß trug die Üppige ein Dreieck aus kunstvoll drapierten Feigen, welche den Genießer auf die darunter verborgene Köstlichkeit einstimmten.
Um die schönen, kräftigen Schenkel wanden sich Schlangen von bunter Creme. Es dauerte nicht lange, da war die dralle Dunkelblonde bis auf die nackte Haut abgeschleckt. Doch die vielen Zungen gaben sich noch lange nicht zufrieden...
Bald jauchzte die kräftige Schönheit, von drei Herren gleichzeitig bedient. Sie lag bäuchlings über der Festtafel, ...ihre riesigen Glocken läuteten Sturm, ...und ihre schmatzende Honigpussy sang die Melodie dazu…

Aber auch die pechschwarze Nubala stand der Germanin in nichts nach. Auch nicht, was die Köstlichkeit der Garnierung anging.

Melante höchst persönlich, hatte sich um die sehnige, schlanke, nahezu knabenhaft anmutende Sudanesische Schönheit gekümmert. Keine Frage, die lesbische Griechin hatte ihren Spaß bei der Arbeit. Meeresfrüchte waren das Thema...

Nefret hatte der eifersüchtigen Freundin versprochen, dass sie sich auf der Orgie zum Ausgleich die schönste Gespielin aussuchen durfte.
Während Melante die Scheiben des feinsten Lachses über den flachen Andeutungen der Brüste ausbreitete, richteten sich die langen, steinharten Knospen der Sudanesin wie pechschwarze Zeltstangen auf.

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