Nefrets letzte Orgie

Nefret die Hetäre - Teil 18

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Nefrets letzte Orgie

Nefrets letzte Orgie

Peter Hu

Aber es waren nicht nur diese besonderen Knospen, oder der extraschlanke, langbeinige Leib, der die süße Griechin so sehr fesselte. Als sie der heißblütigen Nubala den ofenwarmen Hummer mit gekreuzten Zangen in den flaumigen Schoß setzte, richtete sich aus dem rosigen Inneren der schwarzen Möse, ein gewaltiger Lustknubbel auf.
So etwas hätte Melante nie für möglich gehalten. Fast schon ein kleines, rosafarbenes Pimmelchen, reckte sich da aus dem pechschwarzen Eingang der würzigen Spalte empor.
Die Griechin kam nicht umhin, das dicke Knöpfchen zu kitzeln, bevor sie es weiter garnierte. Nubala seufzte darauf lüstern einverständig. Auch der folgenden Einladung zeigte sie sich mehr als aufgeschlossen...

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Das Fest kam nun richtig in Fahrt.
Bald war der Raum von den Gerüchen der ungehemmten Lust erfüllt. Doch die Geräusche übertrafen sie noch bei weitem.
Auf Tischen und Bänken tummelten sich die öligen Menschenknäuele. Auch durch die Flure, jagte man hintereinander her. Trotz der Kühle der Nacht, trieben sie es sogar im Garten...
Auch wenn schon der frischere Herbstwind wehte. Egal! ...Morgen war man vielleicht schon tot.

Als sich das Fest langsam zerstreute, wagte sich auch Melante unter das „Fickwütige Volk“. Sie suchte Nubala und fand die schweißglänzende Gazelle unter einem dicken Senator.
Entweder schlief der Kerl, oder war einem Herzinfarkt verstorben.
Ganz gleich was dem Kerl zugestoßen war. Jedenfalls gelang es der zierlichen Schwarzen nicht, sich von der gewaltigen Fülle des Politikers zu befreien.

„Puh, ...du hast mir das Leben gerettet. Der Dicke hätte mich fast erdrückt“, ...bedankte sich Nubala. Sie rang noch immer um Luft.
„Jetzt hast du einen Wunsch frei“...

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